Amazon Händlerkonto gesperrt 2024
Amazon Händlerkonto gesperrt im Jahr 2024 – was könnte hinzukommen, was 2023 noch nicht scharf im Raum stand?
Texte mit KI erstellt
Weißt du, dass Amazon und viele andere Großfirmen im Internet bereits KI in den Robots Einstellungen ausschließen? Der Grund dazu ist simpel: Guter Content ist teuer und er sollte einmalig sein. Stiehlt die KI nun Content von fremden Seiten, verwendet sie die Arbeit, die teuer bezahlt wurde. Verkauft die KI diese Arbeit weiter, dann kann beim Unternehmen ein realer Schaden entstehen. Unternehmen und Autoren bekommen dann für ihre Arbeit keinen einzigen Cent. Im schlimmsten Fall fallen dann die Ursprungsinhaber bei Google ab, weil Leute fremden Content über die KI als ihren eigenen ausgeben. Ja, noch sind viele KIs kostenlos, im kommenden Jahr wird sich dies aber ändern. ChatGPT will seine neuesten Versionen nur noch gegen Geld anbieten. Wer also Texte über KI erstellen lässt, kann ohne böse Absicht jemanden bestehlen.
Darum sperren nun immer mehr Unternehmen KIs aus. Eine Ausnahme, die einen tatsächlichen Gegenwert für geklauten Content bietet, ist Bard von Google. Nächstes Jahr wird Google auch in Deutschland „Großsnippets“ anbieten. Hierbei handelt es sich bei Suchen oder Anfragen um größere Textausschnitte, die „aber“ mit Quellen auf die verwendete URL versehen wurden. Die Einblendung wird rechts im Bild an auffallender Stelle erfolgen. Parallel dazu wird Bard trainiert.
Amazon wird irgendwann mit KI erstellte Produkttexte abstrafen und sogar abstrafen müssen. Dafür sorgt eine Vernehmlassung im EU-Parlament. Die Vorlage in der EU will in Europa verlangen, dass KI-basierter Content erkenntlich gemacht wird. Übrigens, auch Amazon arbeitet mit eigener KI, allerdings in ganz anderen Sphären.
Du solltest also beizeiten auch für eigene Produkte sinnvollerweise einen Texter, der mit der Suche bei Amazon vertraut ist, beauftragen und nicht einfach über ChatGPT deine Produkttexte verfassen. Hinzu kommt, dass die erstellten Texte meistens sofort als KI-generierte Texte ersichtlich sind.
Auch mit von einer KI generierten Fotos wäre ich zurückhaltend!
Wie auch 2023 können Händlerkontos bei Amazon gesperrt werden, weil:
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Produktfotos nicht selber erstellt wurden
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Weil man als Händler Fristen nicht einhält
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Weil ein Produkt nicht echt ist
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Weil Reklamationen überhandnehmen
Diese und viele weitere Gründe haben wir in unserem Blog ausführlich beschrieben!
Aber genauso wie 2023 sind wir auch 2024 für unsere Kunden da! Ist dein Händlerkonto gesperrt, frag uns einfach an. Wir kennen uns professionell mit allen Fragen rund um Amazon Händlerkontos aus und erstellen für dich einen Maßnahmeplan, damit dein Konto schnell wieder verfügbar ist.
Wir wünschen dir ein erfolgreiches 2024 und sind für dich unverbindlich bei allen Fragen da!