PSA MARKETING BLOG

Wir bieten individuelle und über Jahre erprobte Lösungen im E-Commerce an.

UNSER BLOG MIT DEN AKTUELLEN NEWS RUND UM DEN ONLINEHANDEL

Bullet Points sind die Aufzählungszeilen bei jedem Produkt auf Amazon. Ganz wichtig: für perfekte Bullet Points gibt es einiges zu Bedenken. Die Aufzählungen sind wichtig, damit du bei Amazon oder auch in der Google Suche gefunden wirst! Sie sind also SEOrelevant und für die interne Suche bei Amazon wichtig. Zudem sehen suchende Kunden somit schnell, ob deine Produkte das sind, was sie suchen, ohne lange Texte lesen zu müssen!

Nur wenn die Bullet Points deine Kunden interessieren, lesen die Kunden anschließend die langen Texte zu deinem Produkt.

Zuerst gibt es ein paar Punkte, die Amazon vorgibt, an die du dich halten musst:

  • Maximale Zeichenlänge pro Aufzählung: 250 Zeichen

  • Du hast als Verkäufer fünf Punkte und du solltest diese fünf Punkte auch nutzen!

  • Achtung! 250 Zeichen gelten inklusive Leerzeichen.

  • Großbuchstaben nur bei Eigennamen oder am Anfang des Aufzählungspunktes verwenden! Nicht vergessen, Großbuchstaben gelten im Internet als Schreien und sie helfen dir nicht dabei, besser gefunden zu werden.

  • Am Ende eines Aufzählungspunktes kein Satzzeichen verwenden

  • Sonderzeichen vermeiden.

  • Keine Emoijs verwenden.

Wie nutze ich diese Aufzählungen richtig?

Versetze dich in deinen Kunden und stelle dir folgende Frage: Welche Informationen über dein Produkt sind für Kunden wirklich wichtig?!

Welche Informationen zeigen deine Mitkonkurrenten bei ähnlichen Produkten in den Bullet Points? Mache es besser!

Schreibe kurz und prägnant über die Vorteile deiner Produkte.

Verwende eine aktive Sprache.

Vermeide Fachsprache.

Verwende Keywords, nach denen deine Kunden suchen könnten.

Die Keywords sind nicht nur in der Amazonsuche wichtig, sondern vor allem auch bei der Suche bei Google. Es gibt Plug-ins, die Keywordvorschläge machen und Plug-ins, bei denen man die Menge der Suche mit diesen Keywords sieht. Zum Beispiel Google Trend, „aber“ nicht nur!

Wie man gute Bullet Points schreibt, zählt bei uns zu unserem Coaching für Amazon FBA und Amazon Online Arbitrage.

Frage uns einfach jetzt unverbindlich an und schaue selbst, was wir für dich unternehmen können!

Coaching für das Amazonmodel Online Arbitrage besteht bei uns aus einer Vielzahl einzelner Schritte. Das Wichtigste ist – wir schulen dich nicht einmalig, wir sind für dich so lange da, wie du möchtest, dass wir deinen Erfolg begleiten.

Wie sehen die ersten Schritte bei PSA Marketing aus?

In einem ersten Schritt möchten wir dich kennenlernen. Was sind deine Hobbys, was macht dir Spaß?

Warum wollen wir das wissen? Nehmen wir an, wir analysieren, dass Schwimmer für das Fischen gerade super angesagt sind, aber du hasst Fischen – dann hast du auch keinen Spaß daran, Fischereibedarf zu verkaufen. Das ist lediglich ein Beispiel, aber es zeigt auf, warum du uns als Person wichtig bist und warum wir dich kennenlernen wollen.

Du willst viel oder wenig Zeit für dein Geschäft aufwenden? Bei wenig Zeit führt kein Weg an Amazon FBA vorbei. Dabei übernimmt Amazon die Lagerhaltung und die Verpackung sowie die Versendung für dich. Zudem hast du auch Primekunden bei diesem Modell. Oder du willst bescheiden anfangen und möchtest selbst versenden. Dafür gibt es auch gute Gründe, insbesondere geringere Nebenkosten durch die eigene Arbeit.

Wichtig ist auch, wie hoch dein Budget ist und welche geschäftlichen Ziele du für dich zu Beginn formulierst. Diese Ziele werden wir dann im Laufe des Coachings garantiert auf ein realistisches Level heben.

Was lernst du als Erstes bei uns im Coaching?

Als Erstes vermitteln wir dir die Grundlagen des Online Arbitrage Business. Wir zeigen dir, wo du siehst, welche Produkte angefragt sind und wo du diese Produkte viel billiger findest. Welche Plug-ins und Portale dir weiter helfen und wie du mit den Werkzeugen bei Amazon richtig umgehst.

Du lernst also:

  • Analyse gesuchter Produkte und Produktkategorien

  • Beschaffung der Produkte

  • Preisgestaltung

  • Und Fullfillment oder selber lagern, verpacken und versenden

Ganz wichtig: du lernst Strategien, um gewinnbringende Produkte zu finden!

Im nächsten Schritt geht es um die optimale Darstellung deiner Produkte und den optimalen Preis. Du lernst Preisstrategien, um in einem Umfeld mit Konkurrenten zu bestehen. Alle einmal gewählten Strategien lernst du, regelmäßig zu überprüfen und du lernst, wann es Zeit ist, deine Strategien anzupassen.

Warum ist Coaching besser, als selbst auszuprobieren?

Wir kennen die Best Practic Tipps und machen seit Jahren erfolgreich auch selbst Online Arbitrage. Als deine Ansprechpartner sind wir immer für dich da. Auf deinen Wunsch begleiten wir dich und dein Geschäft genauso wie unser eigenes Business. Deine Probleme sind also unsere Probleme. Für uns ist es sehr wichtig, dass jeder unserer Kunden erfolgreich ist. Unser Weg für dich ist dein stetiges Wachstum und deine Zufriedenheit mit deinem Amazonbusiness.

Du willst mehr wissen? Dann nimm unverbindlich mit uns Kontakt auf!

Wenn du mit Amazon FBA beginnst, benötigst du vor allem auch ideale Fotos von deinen Produkten. Wichtig: Die Produktfotos müssen „Kauf mich“ rufen! Händler, die schon länger bei Amazon Produkte vertreiben, verschlafen da gerne mal die neuesten Trends, und ihre Fotos sind nicht immer zeitgemäß

Gerade durch soziale Netzwerke wie Instagram, die sehr fotolastig sind, sind auch die Anforderungen an die Produktfotos gestiegen.

Aber beginnen wir bei Amazons Mindestanforderungen an die Auflösung der Fotos.

Welche Auflösung sollten die Produktfotos für Amazon haben?

Die Produktfotos müssen eine Mindestauflsung von 1000 Pixel haben, noch besser 2500 Pixel. Der Hintergrund sollte weiß sein, damit die Details des Produktes gut sichtbar sind.

Wichtig! Fotos sollten maximal scharf sein, damit der Kunde bei einer Vergrößerung alle Details sieht.

Die Beleuchtung sollte neutral sein.

Das Produkt sollte von allen Seiten sichtbar sein – also mehrere Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven bei jedem Produkt hochladen.

Es können noch zusätzlich Fotos hochgeladen werden, die das Produkt in der Verwendung zeigen, sogenannte Lebensbilder.

Zusätzlich kann man ein kurzes Video hochladen.

Was wir zusätzlich für Produktfotos empfehlen:

Mach dein Logo auf die Produktbilder. Damit dämmst du eine unautorisierte Verwendung deiner eigenen Fotos ein. Da gute Produktfotos teuer sind, ist leider niemand davor geschützt.

Direkt auf die Fotos mach weitere Angaben, zum Beispiel mit Hinweisen zu Material oder Gesundheitsfaktoren wie „zuckerfrei“ oder „ohne Gluten“ usw. Je nachdem, was für Produkte du verkaufst.

Diese zusätzlichen Angaben helfen dir aktiv, deine Produkte zu bewerben. Viele Kunden finden es einfacher, nur den Preis und die Fotos zu beurteilen, und machen sich nicht die Mühe, Produkttexte zu lesen.

Schau dir auch an, wie vorne platzierte Mitbewerber ihr Produkt in Szene gesetzt haben. Für den Fall, dass Fotobearbeitung nicht dein Steckenpferd ist, such dir unbedingt eine/einen professionellen DesignerIn. Die Ausgabe wird sich langfristig auszahlen. Auch solltest du nur Bilder verwenden, an denen auch du Freude hast! Deine Produktbilder müssen auch Dir gefallen.

Fazit: Spar auf keinen Fall an guten Produktfotos!

Hast du Fragen rund um Amazon FBA oder Online-Arbitrage? Frag uns unverbindlich an – Wir wissen alles über den erfolgreichen Verkauf an Amazon!

Was ist Amazon FBA-Coaching und was bringt es? Unter anderem deutlich weniger Zeitaufwand und tiefere Lagerhaltungskosten! Mehr dazu in unserem Artikel.

Für wen ist Amazon FBA Coaching gedacht?

Amazon FBA-Coaching eignet sich sowohl für Neulinge bei Amazon als auch für Händler, die bis jetzt selber verpackt und versendet haben.

Das FBA Coaching eignet sich sowohl für Einzelhändler als auch für Unternehmen, die zum Beispiel als Hersteller direkt verkaufen wollen.

Wie läuft ein FBA-Coaching praktisch ab?

Zuerst führen wir mit dir ein unverbindliches Gespräch, damit wir eruieren können, was du exakt von einem Coaching benötigst. Unser Coaching ist immer individuell ausgerichtet und passt sich den Anforderungen unserer Kunden an.

Wer schon lange bei Amazon ist und nun einfach Prime-Kunden möchte, hat andere Anforderungen an das Coaching als der Händler, der als Newbie ein Nebeneinkommen mit Amazon aufbauen möchte.

Wir coachen auch Kunden, die bereits Amazon FBA verwenden, aber zu wenig Erfolg haben. Wir kennen alle Tricks, um den Verkauf anzukurbeln.

Was kann man im Coaching alles lernen?

  • Es kann mit der Beschaffung beginnen – woher bekomme ich meine Produkte?
  • Wie liste ich meine Produkte so, dass man mich bei Amazon findet und auch kaufen möchte?
  • Welche Produktfotos benötige ich? Wie stelle ich meine Produkte ideal dar?
  • Wie kann ich mit Werbung den Verkauf ankurbeln?
  • Wo sollte man Werbung machen?
  • Ist der Kundenservice wichtig? Und wie sorge ich für einen guten Kundenservice?
  • Qualitätskontrolle: Wie kann ich eine gleichbleibende Qualität garantieren?
  • Finanzmanagement, wie funktioniert das und welche Zahlen muss ich kontrollieren? Wie kann ich den Ertrag meines Unternehmens garantieren und vergrößern?
  • Wie kann ich meinen Erfolg und damit meinen Gewinn auf Amazon verbessern?

Wie hilft mir FBA weiter?

Zum Beispiel weltweiter Verkauf und Primekunden und damit mehr Absatz der Produkte.

Du siehst: Unser Coaching wird sich absolut an deine reale Situation anpassen! Das sind nur einige der meist gesuchten Stichworte für eine effektive Schulung. In der Realität analysieren wir zuerst deinen Ist-Zustand und nehmen diesen als Leitfaden, um zu planen, was du machen musst, um mit dem Verkauf zu beginnen oder deinen Verkauf effektiv zu steigern.

Wir werden dich dabei nicht nur schulen, sondern dich weiterhin effektiv begleiten und dir auch helfen, dein Geschäft immer wieder zu korrigieren, um so deinen Umsatz und deinen Gewinn zu steigern.

Nimm jetzt unverbindlich einfach mal mit uns Kontakt auf und schau selber, was wir dir vorschlagen können.

Was sind eigentlich konkret die Vor- und Nachteile von Amazon FBA? Du willst mit Amazon durchstarten und fragst dich nun, ob Amazon FBA etwas für dich wäre? Im nachfolgenden Beitrag findest du eine Checkliste für dich.

 

Amazon FBA-Vorteile

Beleuchten wir zuerst die Vorteile von Fulfillment by Amazon:

  • Viel mehr Kunden durch Prime
  • Durch Prime-Kennzeichnung werden die Waren auch deutlich öfter angezeigt.
  • Amazon verschickt deine Waren nicht nur in Deutschland, sondern auf Wunsch in ganz Europa.
  • Versandkosten sind konkurrenzfähig.
  • Logistik und Verpackung übernimmt Amazon.
  • Amazon übernimmt die Rücksendungen.
  • Kundenanfragen werden direkt von Amazon beantwortet.

Kurz gesagt, du hast deutlich weniger Arbeit!

 

Welche Vorteile hat ein Prime-Kunde?

  • Primekunden bekommen oft die Waren viel schneller geliefert.
  • Für Primekunden ist der Versand kostenlos.
  • Und Primekunden wollen im Regelfall keine Waren ohne Kennzeichnung „Prime“ bestellen.

Der letzte Punkt ist wichtig und spricht für Amazon FBA.

 

Amazon FBA Nachteile

Wo Licht ist, ist auch immer Schatten. Nachfolgend geht es um Nachteile von FBA.

 

  • Der größte Nachteil sind die Kosten!
  • Amazon FBA kostet Lagergebühren.
  • Amazon verlangt Geld für die Verpackung und Versand der Waren.
  • Sobald die Ware bei Amazon liegt, verlierst du teilweise die Kontrolle über sie. So kann auch immer ein Warenverlust oder eine Warenbeschädigung entstehen.
  • Lagerbestandskontrolle ist zum Teil erschwert.

Amazon verschickt deine Produkte mit Amazon-Logo, das ist nicht immer gut für das eigene Branding. Manche Waren können nicht über FBA verkauft werden, weil die Sachen zu schwer, zu groß oder verderblich sind.

Ob dies tatsächlich Nachteile sind, hängt von einigen persönlichen Faktoren ab. Wer genügend eigene Waren produziert und andere Kanäle für das Branding nutzt, für den können die Vorteile überwiegen. Der größte Vorteil: Du kümmerst dich um deine Produkte und deren Qualität, „aber“ alles andere wird dir abgenommen. Dank Amazon FBA kann man sich auch als Händler ohne selber zu produzieren ein indirektes gutes Einkommen sichern. Dieses Einkommen kann man dank FBA irgendwo auf diesem Planeten ausgeben. Man muss nicht vor Ort sein.

Ob Amazon FBA konkret etwas für dich ist, kann ich dir leicht aufzeigen und unser Online-Coaching für Amazon FBA lässt dich viel Geld sparen – ruf unverbindlich an und lass dich beraten.

Ein starker Online-Auftritt ist heute essenziell. Eine eigene Webseite gehört genauso dazu wie eine gute Seite auf sozialen Medien. Social Media bietet Ihnen eine perfekte Plattform, um Ihre Zielgruppe zu erreichen, Ihre Artikel vorzustellen und so zum Kauf anzuregen. Ob dies konkret eine Firmenwebseite auf Insta oder FB ist, oder ein privater Account, vielleicht sogar beides muss man von Fall zu Fall entscheiden. Aber wie gewinnt man Follower? Wie errege ich die Aufmerksamkeit auf meine Produkte? Und am wichtigsten: Wie leite ich meine potenziellen Kunden in meinen Shop?

Wie gewinnt man loyale Follower?

Um treue Follower auf Social Media aufzubauen, ist es wichtig, dass du inhaltsreiche Beiträge teilst, die sich konkret an deine Zielgruppe richten. So bietest du deinen potenziellen Kunden einen Mehrwert und kannst dein Produkt als Lösung für die Probleme deiner Follower anbieten. Dafür ist es wichtig, dass du deine Zielgruppe zunächst genau abgrenzst, um so die Beiträge und Postings konkret auf diese auszurichten. Damit deine Beiträge attraktiv sind, ist es außerdem wichtig, dass du hochwertige Bilder, Videos und Beiträge verwendest, um deine Produkte zu bewerben. Ein weiterer Punkt sind Hashtags. Damit du eine hohe Reichweite gewinnst, empfiehlt es sich, passende Hashtags zu deinem Produkt zu verwenden, um Menschen zu erreichen, die sich für den Themenbereich interessieren. Du solltest zudem mit deinen Followern interagieren und mögliche Fragen in den Kommentaren oder per Direktnachricht beantworten. Hashtags werden in der Suche der jeweiligen Plattform angezeigt.

Wie lenke ich die Aufmerksamkeit auf meine Produkte?

Es ist wichtig, dass deine potenziellen Kunden die Funktion und den Nutzen des angebotenen Produktes verstehen. Deswegen solltest du in jedem Falle Hintergrundinformationen und auch Produktdemonstrationen posten. Auch das Verwenden von glaubwürdigen Kundenrezensionen fördert die Aufmerksamkeit auf deine Produkte. Deine Beiträge solltest du möglichst auffällig und ansprechend gestalten. Des weiteren hilft es, wenn du beliebte Trends mitmachst und dein Produkt mit Hilfe der Trends in Szene setzt. Wenn du zusätzlich regelmäßig postest, wird es dir gelingen, die Aufmerksamkeit auf deine Produkte zu lenken.
Es ist zudem wichtig, dass du die Produkte, über die du berichtest, in deinen Storys und Beiträgen verlinkst und zusätzlich in deinem Profil dein Shop direkt erkennbar verknüpft ist. Das ist hilfreich, da die Kunden so nur einen Klick von deinem Shop entfernt sind und nicht erst über irgendwelche Suchmaschinen danach suchen müssen.

Macht es Sinn, Anzeigen zu schalten?

Grundsätzlich kann es Sinn machen, auch Werbeanzeigen in den sozialen Netzwerken zu schalten. Für diese Anzeigen gilt ebenfalls, dass sie von hoher Qualität sein müssen und den Nutzen bzw. die Vorteile deines Produktes deutlich machen. Es ist jedoch wichtig, dass du nicht zu viele Anzeigen schaltest, da viele Nutzer von der Masse an Werbung eher genervt oder irritiert sind oder diese gar als unprofessionell ansehen.

Zusammenfassend fährst du also mit einem Profil in den sozialen Netzwerken gut, wenn es die oben genannten Punkte erfüllt. Wenn das der Fall ist, sind zusätzliche Werbeanzeigen nicht unbedingt nötig, und du wirst schnell loyale Follower und Kunden für dich und deine Produkte gewinnen können.

Übrigens, alles rund um Trends und die perfekten Produkte für die Online Arbitrage und Amazon FBA lernst du bei uns in einem individuellen Coaching!

Es gibt zwei große Unterschiede: Bei Amazon FBA bleibst du der Inhaber deiner Produkte, musst sie aber nicht selber versenden. Bei Dropshipping versendest du auch nichts, besitzt aber keine eigenen Produkte. Welche Option für dich die bessere Alternative darstellt, muss man in jedem konkreten Fall verantwortungsvoll analysieren.

Was ist Dropshipping?

Über Dropshipping gibt es bei uns schon einen ausführlichen Artikel. Bei Dropshipping verkaufst du Waren, ohne ein Warenlager zu besitzen und ohne die Waren selber zu kaufen. Du hast also einen Dropshippingvertrag, zum Beispiel mit einem Hersteller oder einem Großimporteur, der die Rechte an dem Produkt auf Länderebene hält. Dieser schließt mit dir einen Vertrag ab, in dem steht, wo du wie und wie viel verkaufen kannst. Kauft jemand deine Waren, die du zum Beispiel in deinem eigenen Webshop anbietest, leitest du an deinen Partner einfach die Bestellung weiter. Dein Dropshipping-Partner versendet die Ware an deinen Kunden und rechnet mit dir die Waren ab.

Du arbeitest bei Dropshipping auf Provisionsbasis! Du bekommst also eine prozentuale Beteiligung beim Verkauf des Produktes. Dropshipping wird auch als Streckengeschäft mit Provision bezeichnet.

Wo liegen die Vorteile von Amazon FBA?

Bei Amazon FBA versendet Amazon deine Waren. Natürlich liegen deine Waren dafür auch im Warenlager von Amazon. Da es deine Waren sind, bist du auch freier bei der Preisbildung. Allerdings kostet Amazon FBA monatliche Warenkosten und auch das Verpacken und Ausliefern ist nicht kostenlos. Bei der Preisfindung musst du also nicht nur die Preise deiner Konkurrenten mit einbeziehen, sondern auch die Kommission und weitere Kosten von Amazon. Dafür kannst du deine Waren den Prime-Kunden von Amazon anbieten. Mit FBA und den Prime-Kunden erreichst somit viel mehr Menschen und steigerst deinen Umsatz. Zudem kannst du in der Karibik sitzen, während Amazon deine Waren verpackt und verschickt.

Amazon FBA ist also ideal für ein zusätzliches Einkommen ohne größeren Aufwand! Du musst nur deinen Warenfluss aktuell halten und die Qualität garantieren. Bekommst du zu viele unzufriedene Kunden, bekommst du leider auch ein Problem mit Amazon.

Was ist interessanter Dropshipping oder Amazon FBA?

Was für dich interessanter ist, ist letztlich eine Frage deiner Warengruppe, der Preise und der Konkurrenz in deinem Segment. Dropshipping braucht nur wenig finanzielle Mittel, aber du verdienst auch deutlich weniger. Allerdings kannst du dann selber kein Amazon FBA mit den Dropshippingwaren haben, da sie physisch nicht vorhanden sind. Amazon FBA bedeutet immer Waren, die physisch vorhanden sind, und bei dir als Händler im Lager vorhanden sind.

Alles, was du über Amazon und den Amazon-Handel wissen willst, kannst du uns fragen – wir verhelfen dir gerne zu einem erfolgreichen Amazon-Business! Frag uns einfach unverbindlich an!

 

Magst du die Minions? Alle mochten die kleinen frechen Dinger, und wenn der nächste Teil von den Minions auf den Markt kommt, werden Minions wieder zu einem vollen Erfolg. Oder alles in Rosa, weil Barbie als Film ein voller Erfolg war.

Diese Produkte haben ein gemeinsames Problem – Sie sind zu einem bestimmten Zeitpunkt „In“ und verschwinden bis zum nächsten Film in der Versenkung.

Fidgetspinner gab es vor einigen Jahren an jeder Ladekasse, und dann kam der Slime. Slime-ähnliche Produkte findest du mittlerweile nicht nur von Mattel Games, sondern buchstäblich überall. Figetspinner haben sich nicht nur Kinder gekauft. Wenn wir früher am Telefon Kritzelzeichnungen gemacht haben, hatten alle plötzlich einen Spinner in der Hand.

Ein durchschlagender Erfolg waren Corgis. Plötzlich will jeder einen Welsh Corgi – zumindest da, wo der Autor wohnt, gibt es mittlerweile Corgis an jeder Hausecke, und der Autor konnte selber nicht widerstehen. Aber vor einigen Jahrzehnten waren Airdale ein Hype – heute sieht man nur noch selten einen Airdale. Wer Kinder hat, kauft sich ein Einfamilienhäuschen und einen Labrador – das ist alles ein und das Selbe – es ist Zeitgeist!

Zeitgeist im Onlinehandel?

Der Zeitgeist im Onlinehandel ist das A und O! Wer das nicht beachtet, kauft billig viel Ware in Rosa und bleibt darauf sitzen. Arbitrage bedeutet, dass du dir den Preisunterschied, der zwischen zwei verschiedenen Plattformen besteht, zunutze machst. Der erwirtschaftete Gewinn liegt dementsprechend in der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis.

Dafür muss aber das Produkt auch eben besagtem Zeitgeist entsprechen oder es ist etwas Zeitloses. Zeitlos ist aber auch so eine verzwickte Sache. Backformen aus Silikon sind auf den ersten Blick zeitlos, „aber“ Silikonbackformen gibt es erst seit den 90er Jahren. Bis heute ist nicht wirklich genügend wissenschaftlich untersucht, wie ungefährlich Silikonbackformen wirklich sind.

Wie funktioniert Zeitgeist auf Amazon?

Um den Zeitgeist zu treffen, solltest du einigermaßen wissen, welcher Film, welche Netflix-Serie oder welche Musik gerade angesagt ist. Was interessiert jüngere Kunden? Was kaufen Familien oder Senioren?

Der Vorgang beim Kauf eines Produktes für die Amazon-Online-Arbitrage lässt sich kurz und knapp in drei Schritte zusammenfassen:

Recherche ist der Schlüssel: Im ersten Schritt liegt der Fokus darauf, Produkte zu finden, die du günstig kaufen und teuer verkaufen kannst. Dafür eignen sich ideal Plattformen wie eBay oder auch spezielle Schnäppchenhändler, beispielsweise aus Asien.

Produkte kaufen: Hast du im ersten Schritt ein gutes Angebot gefunden? Dann schlag zu! Aber Achtung: Gib unbedingt darauf Acht, dass die Versandkosten und andere Gebühren (z.B. Zoll) deinen Gewinn nicht zu sehr schmälern.

Warum sind trendige Produkte so wichtig?

Damit du für deine Produkte eine hohe Nachfrage generierst, solltest du genau darauf achten, dass die Produkte aktuell angesagt sind und im Trend sind. Durch die hohe Nachfrage besteht eine hohe Chance, dass du deine Produkte zum gewünschten Preis verkaufen kannst und somit eine hohe Gewinnmarge erzielen kannst. Außerdem sinkt auch das Risiko, dass du auf den Produkten sitzen bleibst.

In den letzten Jahren waren zum Beispiel Fitnessprodukte sehr angesagt. Beispiele für Produkte wären hier Fitnessbänder, Shaker, Trinkflaschen oder Massagepistolen. Da helfen dir aber auch die Amazon Plugins, die dir die Nachfrage zeigen.

Noch Fragen zur Online Arbitrage?

Alles über Amazon-Online-Arbitrage kannst du mit uns lernen oder vorhandenes Wissen vertiefen. Pack deine eCommerce-Zukunft gemeinsam mit uns zusammen an! Wir haben hunderte von zufriedenen Kunden. Wir zeigen dir nicht nur, wo du Produkte kaufen kannst, sondern vor allem auch, wie du herausfindest, was wirklich auf Amazon gekauft wird!

Viel Erfolg und Happy Trading mit uns!

Heute möchten wir euch mit einer wahren Geschichte zum Thema Produktpiraterie bekannt machen. Der Händler und Entwickler, um den es geht, hat über 300 illegale Kopien seiner Produkte bei 300 unterschiedlichen Händlern bei Amazon gefunden.

Fast alle Händler hatten ihren Ursprung im asiatischen Raum. Dabei wurde nicht nur das Design und der Name widerrechtlich verwendet, sondern zum Teil auch Keywords, Produkttexte und natürlich Produktfotos.

Der Händler selbst ist bei Amazon FBA und musste tatsächlich alle Kopien selbst ausfindig machen und jeden einzelnen Fall eigenständig bei Amazon zur Anzeige bringen.

Das größte Problem für den Händler war jedoch ein erheblicher Imageschaden. Die Kopien waren von sehr schlechter Qualität und Menschen, die das Produkt kauften, gingen zunächst davon aus, ein Original zu kaufen. Bei dem Produkt handelt es sich um einen Hunderucksack. Also nichts, das man sich Tausende Male im Leben kauft. Kein Produkt wie zum Beispiel Parfüm, das nicht nur im asiatischen Raum als schlechte Kopie nach Produktpiraterie schreit. Gefälschte Parfüms findet man von den unterschiedlichsten Herstellern in den unterschiedlichsten Ländern. Manchmal verrät uns aber der Preis des Parfüms, dass es sich dabei nicht um ein Original handeln kann. Leider ist dies bei den gefälschten Produkten dieses Händlers anders.

Bis heute finden wir über den Markennamen Kopien, zum Beispiel bei Amazon Frankreich! Dazu genügt es, mit Hilfe einer VPN-Verbindung amazon.fr oder amazon.it aufzurufen. Und schon findet man gestohlene Produktfotos oder Produktbezeichnungen inklusive der dazugehörigen Modelle.

In Foren liest man ab und an eine schlechte Meinung über das Produkt und dass es sich dabei um schlecht genähte Hunderucksäcke aus billigem Material handele. Die Käufer wissen aber nicht, dass eigentlich nicht das Originalprodukt schlecht ist, sondern lediglich eine billige Kopie davon gekauft wurde.

Würde man das Produkt direkt beim Entwickler in seinem eigenen Shop kaufen, wäre ein Original garantiert. Leider sind viele Leute einfach gewohnt, alles auf einer Plattform zu kaufen. Als Schadensverursacher wird aus Sicht des Konsumenten oft weder ein illegaler Händler noch die Shopplattform vermutet – Als verantwortlich wird der Namensinhaber und Entwickler angesehen.

Wer sich einmal kurz vorstellt, er müsse über 300 illegale Kopien melden, der kann sich ausmalen, wie viele Stunden Arbeit dahinter stecken. Ja, Amazon hat seine eigenen Tools, die helfen sollen, automatisch Produktpiraten aufzuspüren. Doch leider werden die Namen des Produktes, Produktfotos und andere Produktattribute so miteinander vermischt, dass sie unter weiteren Attributen untergehen und letztendlich nur Handarbeit das Problem löst.

Der Händler selbst bleibt auf seinem Imageschaden sitzen, besonders dann, wenn Kunden sich gar nicht bei ihm melden und so vom Entwickler auch keine Anzeige wegen Produktfälschung gestellt werden kann.

Produktpiraterie ein Gentleman-Delikt?

Oft wird Produktpiraterie eher als Gentleman-Delikt bewertet – Wenn Chanel eine Tasche weniger verkauft, weil sich jemand eine Fälschung in Honkong gekauft hat, mag dies zutreffend sein. „Aber“ es trifft eben auch kleinere Unternehmen mit deutlich geringeren Umsätzen als Chanel oder Versace. Und darüberhinaus weiß der Konsument hier nicht einmal, dass er kein Original gekauft hat. Der durchschnittliche Konsument denkt bei Produktfälschungen nun mal eher an Nike und Adidas, oder eben an teure Parfüms. Außerdem erliegt der durchschnittliche Kunde oft dem Trugschluss, er könne eine Fälschung am Preis erkennen. Wie die Geschichte dieses Händlers zeigt, leider nicht immer!

Übrigens, wer sich für das beschriebene Produkt interessiert – den Hunderucksack gibt es hier. Und wenn Ihr Unterstützung in den Bereichen Online Arbitrage und Amazon FBA benötigt, fragt uns gerne unverbindlich an!

Damit dein Produkt bei Amazon gefunden wird, benötigt es die passenden Keywords. Diese gehören nicht nur in den Titel, sondern auch in die Bullet Points und in den langen Produkttext. Aber wie kommst du auf die passenden Keywords?

Wie finde ich die passenden Keywords?

Die erste Anlaufstelle bist du selbst – wonach genau würdest du suchen, wenn du dein Produkt suchen würdest?

  • Welche Keywords verwendet deine Konkurrenz, die ähnliche Produkte anbietet?
  • Welche Keywords bietet dir die Amazon Suchfunktion an?

Um die Vorschläge der Amazon Suchfunktion zu sehen, brauchst du nur dein Hauptkeyword einzugeben und schon zeigt dir die Amazon Suchfunktion weitere Varianten an.

Mit dem Button „Alle Optionen anzeigen“ zeigt dir Amazon alle verwandten Suchbegriffe an. Mach dir einen Screenshoot der gesamten Liste.

Mit Google Keywords für Amazon finden

Der Algorithmus von Amazon und von Google unterscheidet sich deutlich, „aber“ Google bietet dir Tools an, die dir zeigen, ob Leute bei Google nach deinem Produkt suchen!

Die erste Anlaufstelle hierfür ist Google Trends – Gib bei Google Trends dein Hauptkeyword ein und schau einmal, wie oft Leute nach deinem Keyword suchen.

Schau dir an, welche Produkte du bei deinem Hauptwort in der organischen Suche vorgeschlagen bekommst. Blocke dabei am besten die Reklame in der organischen Suche – diese lenkt nur ab.

Für maximal viele Vorschläge und Varianten rund um dein Hauptkeyword ist das Tool keywordtool.io praktisch. Vergiss nicht, dein Land und deine Sprache auszuwählen.

Mach dir eine Excellliste mit deinen Ergebnissen und überprüfe dann deine Ausbeute nochmals mit Google Trends.

Zusätzlich kannst du Leute mit einem guten Sprachgefühl fragen, wonach sie wie suchen würden!

Und wo kommen nun deine Keywords hin?

Das Hauptkeyword kommt in den Titel und in die Bullet Points! Aber Vorsicht – Gute und korrekte Bullet Points sind keine ganzen Sätze, sondern Aufzählungen. Dort kommen die Highlights deines Produktes hinein, zusammen mit den Keywords, und zwar auch denen, die schon im Titel stehen!

Mach unbedingt einen langen Produkttext. Auch hier liegt der Vorteil in den Keywords und weitere Informationen über dein Produkt schaffen Mehrwert. Deine Mitbewerber haben keine langen Texte? Das sollte dich nicht davon abhalten, selbst einen langen Produkttext zu machen! Denn damit kannst du besser bei Google ranken und hast tatsächlich die ideale Voraussetzung um mehr Kunden anzusprechen. Bei gleichen Preisen werden Kunden den Händler vorziehen, der zusätzliche Informationen zu seinem Produkt anbietet. Mehr Kunden bewirken wiederum einen besseren Platz im Amazonranking und auch bei Google, da mehr Informationen bereitgestellt werden.

Du willst mehr wissen über Amazon FBA oder Online Arbitrage? Dann sende uns unverbindlich eine Anfrage und baue dir mit unserer Unterstützung ein E-Commercegeschäft auf!

Wer eine eigene Marke besitzt, tut gut daran, diese auch zu schützen. Dafür hat Amazon ein eigenes Programm: Amazon Brand Registry. Wie das funktioniert, erfährt ihr bei uns!

Amazon Brand Registry – wie funktioniert das Programm?

  • Das Programm überwacht automatisch den gesamten Marktplatz nach allfälligen Markenschutzverletzungen.

  • Die geschützte Marke kann man zusätzlich ohne Mehrkosten vorstellen. Man kann also seine Marke mit zusätzlichen Inhalten wie Bildern oder sogar Videos seinen Kunden präsentieren.

  • Zusätzliche Händlertools von Amazon erlauben dir, selbst deine Marke perfekt zu schützen.

Amazon Brand Registry – was benötigt man für seinen Markenschutz?

Um am Programm von Amazon für den Markenschutz teilzunehmen, muss man seine Marke schützen lassen. Dafür gibt es zwei Wege:

  • Man kann seine Marke nur in dem Land anmelden, in dem man sich auch für Amazon anmelden will.

  • Die Marke kann man auch für die gesamte Europäische Union und die Schweiz anmelden.

  • Die Markenanmeldung lässt sich komplett online oder auf dem Postweg erledigen!

Markenschutz – was ist besser: EU-Markenschutz oder nur landesweit?

Wer seine Marke nur in einem Land schützen lässt, muss sich bewusst sein, dass der Markenschutz in anderen Ländern nicht funktioniert. Hersteller können also in anderen Ländern ihre Produkte unter dem gleichen Namen verkaufen, wie du zum Beispiel in Deutschland.

Ist deine Marke in einem Drittland bekannt, aber dort nicht geschützt und eine andere Person verwendet deine Marke für dasselbe Produkt, bleibt dir dann nur eine Klage wegen unlauterem Wettbewerbs übrig. Aber du kannst deinen Markenschutz nicht wirklich geltend machen.

Anders schaut es aus, wenn deine Marke in ganz Europa geschützt ist. Dann geht es nicht um unlauteren Wettbewerb, sondern um Markenschutzverletzung! Für Amazon reicht dann auch die simple Tatsache der Amazon Brand Registry für ganz Europa.

Der Nachteil der Anmeldung für ganz Europa ist der Preis. Seine eigenen Marken nur in seinem Land anzumelden ist deutlich billiger als für ganz Europa.

Wie viel kostet ein Markenschutz?

Für Europa liegen die Kosten bei 850 Euro Grundgebühr. Hinzu kommen weitere Kosten je nach Klasse des Markenschutzes. Will man seinen Markenschutz auf Papier ausgedruckt haben, kommen nochmals zusätzlich 100 Euro zur Grundgebühr dazu.

Die Grundgebühr nur für den deutschen Markenschutz liegt bei 300 Euro und auch hier kommen weitere Gebühren dazu, wenn man weitere Klassen für die Marke benötigt.

Wer seine Marke in Deutschland online anmeldet, bekommt einen Preisnachlass von 10 Euro!

Wir beraten und schulen dich bei allen Fragen rund um Amazon, von Amazon FBA bis Amazon Online Arbitrage oder eigener Marke und eigenen Produkten auf Amazon. Frag uns einfach unverbindlich an.

Quellenangaben:

Amazon Brand Services 

DPMA

EUIPO

Amazon FBA ist für alle Menschen geeignet, die im E-Commerce erfolgreich sein wollen. Egal, ob du ein Großhändler bist, ob du E-Commerce als Nebeneinkünfte betreiben willst oder ob du ein Hersteller bist – Amazon FBA kann deinen jährlichen Umsatz deutlich erhöhen.

PSA Marketing bietet für deinen Erfolg einen wichtigen Baustein – nämlich Amazon FBA Coaching!

Wir unterstützen alle Menschen beim Aufbau eines erfolgreichen Geschäfts mit Amazon FBA (Fulfillment by Amazon). Bei uns bist du gut aufgehoben und dein Erfolg ist auch unser Erfolg, darum lassen wir dich garantiert niemals im Stich.

Was bieten wir im Amazon FBA Coaching an?

Das Wichtigste ist – wir schulen individuell! Je nach Vorkenntnis und Erfahrung schulen wir unsere Kunden ganz unterschiedlich. Wer neu im E-Commerce ist, benötigt ein anderes Coaching als ein Hersteller oder ein Importeur.

Dennoch sind einige wichtige Eckpunkte des Amazon FBA Coachings bei fast allen Kunden ein Muss und umfassen zum Beispiel folgende Leistungen:

  • Produktauswahl
  • Produktrecherche
  • Optimieren der Produktkarten, sog. Produkt-Listing
  • Verpackung
  • Lagerbestandsoptimierung
  • Markenaufbau
  • Marketing

Amazon FBA Coaching für Fortgeschrittene

Wer denkt, Amazon FBA Coaching benötigen nur Anfänger, liegt falsch. Selbst alteingesessene Marken können von einem professionellen individuellen Coaching profitieren.

Wichtig ist, dass man als Berater den Kunden in den Mittelpunkt rückt und seine spezifischen Belange kennt. Das Ziel ist immer, aufzuzeigen, wo man zusätzlich den Verkauf auf Amazon mit FBA optimieren kann. Optimierung steigert den Gewinn und senkt die Kosten.

Der Verkauf über Amazon kann in Krisenzeiten erfolgreich einem Unternehmen weitere Umsätze bringen, ohne dass man dafür viel Zeit investieren muss.

Amazon FBA Coaching für Neulinge

Mit Amazon FBA kann man sich ein lukratives Nebeneinkommen aufbauen und es irgendwann zu einem Hauptgeschäft ausbauen. Wer keine eigenen Produkte verkaufen will, kann sich an existierende Listings anschließen und benötigt damit keine eigene Marke, kann jedoch von der Markenbekanntheit Anderer profitieren. Das Geschäftsmodell ist berechenbar, und zwar ohne große Risiken. Das Ziel ist immer, mit minimalem Aufwand einen maximalen Umsatz zu generieren.

Unsere Aufgabe ist es, dir zu zeigen, wie das geht! Frag uns einfach unverbindlich an!

Amazon bietet eine Plattform mit einer teuren Software und dafür muss Amazon natürlich auch Geld verlangen.

Schauen wir uns heute mal an, welche Kommissionen bei Verkäufen auf Amazon auf dich zukommen.

Amazon und seine Verkaufskommission pro Artikel

Amazon berechnet für jeden Verkauf eine Kommission. Die Höhe der Kommission ist je nach Produktkategorie und deinem Verkaufsprogramm absolut unterschiedlich. Zudem kann die Kommission auch noch vom Endpreis des Produktes bestimmt werden.

Allgemeine Verkaufskommissionen bei Amazon

15% für die meisten Kategorien

8% für Medien (wie Bücher, CDs, DVDs)

5% für Lebensmittel, Getränke und Drogerieartikel

Wie viel Kommissionen für FBA und das Verpacken und Versenden mit Amazon kosten, haben wir schon geschrieben.

Amazon hat aber noch andere Einnahmequellen und Angebote für Händler.

Werbekosten bei Amazon

Wie auch bei Google oder Facebook kann man Werbung per Klick auf die Werbung (CPC) bezahlen oder per Menge der Einblendung der Werbung (CPM). Zudem gibt es noch Werbung, die man nur im Falle eines Verkaufs (CPA) bezahlt.

Bei CPC muss der theoretische Kunde also auf deine Anzeige klicken und für jeden Klick zahlst du Geld. Der Preis unterscheidet sich je nach Keyword und der Menge an Mitbewerbern, liegt aber im Schnitt zwischen 0,50 Euro und 2 Euro pro Klick.

Bei CPM zahlst du für 1.000 Impressionen, unabhängig davon, ob jemand geklickt hat. Hier liegt der Durchschnittspreis zwischen 5 Euro und 10 Euro. Auch hier kommt es auf die gewünschten Keywords und die Menge der Mitbewerber an.

Bei CPA zahlt man je nach Kategorie und Mitbewerber, im Schnitt liegen die Preise zwischen 10 Euro und 20 Euro. CPA macht nur Sinn, wenn man eine sehr hohe Verkaufsmarge auf seine Produkte hat und das Produkt selber teuer ist. Denn hier kommen zu den Werbekosten noch die Verkaufskommission und ev. die Kosten für FBA.

Es gibt noch weitere Punkte, die Werbung bei Amazon teurer machen können:

  • Saison – Weihnachten, Advent oder Ostern haben einen Einfluss auf die Werbekosten

  • Wettbewerber – mehr Konkurrenz für das gleiche Keyword und die gleichen Kategorien treiben Werbekosten auch nach oben

Während man also beim Verkauf von Produkten einen Prozentsatz des Verkaufspreises an Amazon bezahlt, zahlt man Werbung entsprechend dem eigenen Budget. Man kann einen maximalen Preis pro Monat auswählen oder ein tägliches Budget. Neulingen empfehlen wir immer zu einem täglichen Budget, damit man seinen Erfolg der Werbung perfekt an die Kosten anpassen kann.

Was immer du über Online Arbitrage wissen willst – frag uns unverbindlich an. Wir geben maßgeschneiderte Schulungen nur für dich und begleiten dich die ersten Monate oder gar Jahre zu deinem erfolgreichen neuen Business.

Wenn man mit Online Arbitrage bei Amazon beginnt, sucht man sich Produktthemen aus, die sich gut verkaufen und sucht sie billiger auf entsprechenden Plattformen.

Nehmen wir an, das Thema, was dir am Herzen liegt, wären Snikers oder Handtaschen von Chanel. Beide Themen sind klassische Produkte, die gerne kopiert werden. Manche Kopien sind so perfekt, dass selbst Profis Kopien nicht auf einen Blick erkennen. Unternehmen wie das Modehaus Chanel beschäftigen sogar extra Angestellte für Expertisen beim Zoll oder bei Verdacht auf Piratenprodukten auf Verkaufsplattformen.

In den Tiefen von Verkaufsplattformen hast du Produkte entdeckt zum perfekten Preis. Der Preisunterschied liegt deutlich unter dem Verkaufspreis bei Amazon. Und obwohl sich bei dir über die Freude über das Schnäppchen etwas Unsicherheit legt, kannst du der Versuchung nicht widerstehen und kaufst zwei Paar Snikers. Selbstverständlich hat dir der Verkäufer eine glaubwürdige Geschichte erzählt, woher er die Originale zum Schnäppchenpreis hat und garantiert, dass es Originale sind.

Die Snikers kommen, du stellst sie bei Amazon ein und jemand kauft die Schuhe! Anschließend wird dein Händlerkonto wegen Handel mit Fälschungen gesperrt. Du bist dir aber keiner Schuld bewusst, denn du bist davon ausgegangen, dass es keine Fälschungen sind.

Wie kannst du als Laie verhindern, selbst ungewollt Fälschungen zu kaufen?

Es gibt einige Anhaltspunkte, die den Verdacht auf eine Fälschung nahelegen:

  • Der Verkaufspreis liegt sehr deutlich unter dem Verkaufspreis eines Originals

  • Die Verpackung ist billig – teure Produkte werden auch in teuren Verpackungen verkauft

  • Originalprodukte verfügen über Seriennummern oder Hologramme

  • Die Schrift ist verwischt oder es fehlt ein Buchstabe

  • Nähte sind unsauber verarbeitet

  • Das Produkt riecht nach Plastik oder billigem Leim

Was kannst du als Händler machen, wenn du Opfer von Fälschungen wurdest?

Aus juristischer Sicht ist der Verkauf und der Kauf von Fälschungen verboten! Als Erstes also, solche Produkte auf keinen Fall bei Amazon anbieten.

Den Verkäufer informieren!

Wichtig – alle Unterlagen aufbewahren. Vor allem auch Mails, die beweisen, dass du ein Opfer geworden bist.

Nehmen wir an, du hast die Fälschung nicht entdeckt, sondern einer deiner Freunde. Du musst sofort das Produkt bei Amazon löschen und falls jemand schon gekauft hat, mit dem Käufer unbedingt Kontakt aufnehmen.

Erklär dem Käufer das Problem und erstatte ihm den Verkaufspreis.

Folgende Merkliste verhindert, Opfer zu werden:

  • Kauf Produkte nur bei vertrauenswürdigen Händlern

  • Sei vorsichtig bei viel zu billigen Preisen

  • Informiere dich über die Merkmale von Originalen

Opfer von Fälschungen kann leider jeder werden, leider bist du in diesem Falle meistens mindestens dein Geld los. Darum besser nicht gleich auf Luxusmarken setzen, die du selbst nicht gut kennst. Und wie man sich noch schützen kann, zeigen wir unseren Kunden bei unseren Schulungen für Online Arbitrage, um sich ein Einkommen bei Amazon aufzubauen.

Nimm einfach unverbindlich mit uns Kontakt auf.

Amazon ist natürlich nicht einfach ein freundliches, riesiges Unternehmen, das ohne Gewinnabsichten existieren kann. Bei jedem Verkauf auf Amazon musst du als Händler einen bestimmten Prozentsatz von deinem Umsatz an Amazon abgeben.

Hinzu kommen die Gebühren für Amazon FBA (Fulfillment by Amazon)

Als Beispiel:

  • monatliche Lagergebühren

  • Versandkosten

  • Versandvorbereitung

  • Verpackungskosten

  • evtl. Versicherungskosten

  • evtl. Gefahrenabwicklung (für bestimmte Produktkategorien)

Für alle Händler gilt:

  • Verkaufsgebühren – gestaffelt nach Produktkategorie – und Endpreis des Produktes!

Ohne Lagerbestand bei Amazon:

  • Versandgebühr durch Verkäufer (40 Cent pro Artikel)

Amazon FBA Kosten

Der Vorteil von Amazon FBA ist, dass man unter Prime fällt und so mehr Kunden bekommt. Ohne Amazon FBA wird eine kleine Kommission vom Verkaufspreis abgezogen.

Die monatlichen Lagergebühren richten sich nach der Menge, der Größe des Produktes und dem Versandaufkommen. Zu Amazon FBA gehört es unbedingt, die Kosten zuerst auszurechnen. Allerdings immer unter Einbezug der Möglichkeit, Amazon Prime Kunden zu erreichen.

Ohne Lagerhaltung bei Amazon zahlt man zudem 40 Cent, was jedoch deutlich billiger ist als FBA. Im Gegensatz fehlen eben die besagten Primekunden.

Wir sind für alle Fragen rund um die Online Arbitrage und Amazon FBA für unsere Kunden da! Dank unserer Erfahrung kannst du gewinnbringend bei Amazon verkaufen – lass dich einfach mal unverbindlich beraten.

Du hast Produkte gefunden, die du gewinnbringend über Online Arbitrage bei Amazon verkaufen willst? Aber wie kommen Kunden auf dich als Händler bei Amazon?

In vier Schritten Umsatz auf Amazon generieren

Produkt kaufen

Zuerst musst du ein Produkt finden, das du deutlich billiger einkaufen kannst, um es auf Amazon zu verkaufen. Ist dies geschafft, solltest du die Preispolitik all deiner Mitkonkurrenten für das gleiche Produkt analysieren.

Billiger verkaufen

Als neuer Händler bei Amazon macht es Sinn, wenn du etwas unter dem Preis der anderen Händler bleiben kannst.

Dein Preis muss wettbewerbsfähig sein

Neuer Händler auf Amazon

Als neuer Händler bei Amazon tauchst du zuerst mit allen anderen Händlern auf, aber irgendwo unter ferner liefen. Kannst du billiger als die anderen sein, fällst du Käufern deutlich schneller auf und kannst dir auch einen guten Ruf als Händler aufbauen. Die Buy Box als kostenloser Werbeträger von Amazon funktioniert bei neuen Händlern nicht.

Werbung machen mit Amazon ADS

Bei Amazon kann man Werbung für sein Produkt als Händler schalten. Solange man nicht in der Buy Box auftaucht, kann dies eine Lösung sein.

Amazon Werbekampagnen oder einfach Amazon ADS funktionieren ähnlich wie Google ADS.

Dein Produkt wird auf den Suchergebnisseiten hervorgehoben präsentiert und auch in den Detaillisten erscheinst du mit Amazon ADS bei potenziellen Kunden an vorderster Front.

Amazon ADS

Um Werbung bei Amazon zu schalten, solltest du dir zuerst überlegen, ob du ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Marke bewerben möchtest. Als neuer Händler mit Online Arbitrage wirst du da im Regelfall ein Produkt AD auswählen.

Du arbeitest bei Amazon wie bei Google mit Keywords. Zusätzlich kannst du bei Amazon auch noch negative Keywords angeben.

Denk daran, einen guten Namen für deine Kampagnengruppe auszusuchen. Machst du langfristig Sponsoring deiner Güter bei Amazon, wirst du immer mehr Kampagnen haben, in denen sich jeweils die einzelnen dazugehörigen Produkte in Anzeigengruppen finden.

Damit du die Übersicht nicht verlierst, solltest du da logisch vorgehen.

Budget und Zeitspanne für Amazon Werbung

Mach am Anfang eine geringe Zeitspanne von beispielsweise einer Woche und einem kleineren Budget. Dies hilft dir, deine Kampagne zu überwachen und kein Geld mit schlechten Kampagnen zu verbrennen.

Werte deine Kampagnen aus – analysiere die Zahlen, die dir Amazon liefert.

Damit du überhaupt Kampagnen machen kannst, solltest du natürlich mehr als ein Produkt haben. Zudem sollte sich der Verkauf auch nach Abzug der Kommission für Amazon rentieren.

Wenn du zum Beispiel einen Staubsauger hast, macht eine Kampagne für diesen einen Staubsauger nur dann Sinn, wenn du eine extrem kurze Kampagne mit tiefem Budget machst. Und dabei solltest du den Staubsauger auch noch etwas billiger als deine Konkurrenten anbieten können und am Ende mit mindestens 50 Euro Gewinn raus gehen. Dann kaufst du die nächsten Produkte und baust dir so langfristig ein kleines eigenes Business auf.

Hast du eigene Produkte und verkaufst auch noch über Amazon FBA, dann sieht die Empfehlung für Amazon ADS etwas anders aus – aber dann hast du auch andere monatliche Umsätze.

Du willst mit Amazon starten? Wir bieten individuelle Schulungen für Amazon Online Arbitrage und Amazon FBA an – frag einfach unverbindlich bei uns an! Beginn jetzt mit deiner erfolgreichen Zukunft!

Schulungen in der Online Arbitrage benötigt man vor allem, weil der Wettbewerb bei Amazon für Wiederverkäufer hart ist.

Was muss man über den Händlerwettbewerb bei Amazon wissen?

Das Wichtigste zuerst: Du bist nicht alleine auf der Shop-Plattform! Es gibt viele Mitkonkurrenten und du musst wissen, wie du trotz gleichem Produkt die Nase vorn behältst.

Als Händler mit Online Arbitrage konkurrentierst du mit Großhändlern und mit allen anderen kleinen Verkäufern, die mit Arbitrage verkaufen wollen. Du hast natürlich auch einige Vorteile, zum Beispiel:

  • Du brauchst keine eigenen Produktfotos – du bist einfach am Großhändler angehängt.

  • Du brauchst dich nicht mit Produkttexten und Dingen wie Keywordrelevanz herumschlagen, das hat der Großhändler für dich gemacht.

  • Das Produkt nach vorn zu bringen übernimmt der Großhändler

Die Nachteile sind jedoch:

  • Eine große Konkurrenz

  • Du musst wissen, wie du in der Buy Box ganz nach vorn kommst

  • Du solltest billiger als deine Mitkonkurrenten sein

  • FBA ist nur etwas für dich, wenn du viel gleichartige Ware hast

  • Anfänglich wirst du selbst deine Produkte verschicken

  • Du solltest aktiv um Bewertungen von dir als Verkäufer bitten

Um die passenden Produkte für dich zu finden, gibt es Plug-ins. Deine Produkte billiger zu finden als die Mitbewerber: dafür gibt es Tricks. Ja, du brauchst nur wenig Kapital – aber der Wettbewerb bleibt. Damit muss man lernen, richtig umzugehen.

Hinzu kommen die Anforderungen von Amazon. Amazon hat wesentlich höhere Anforderungen an seine Händler als andere Plattformen. Amazon möchte letztlich die Besten und ist sehr auf Kundenservice bedacht.

Bei Amazon steht immer der Kunde im Fokus. Zudem kannst du zu Beginn vermutlich nicht über FBA versenden, womit viele Primekunden wegfallen. Primekunden wirst du nur mit FBA vorgeschlagen bekommen.

Kann man Online Arbitrage machen und FBA? Kann man, allerdings benötigst du dafür ein anderes Anfangskapital als Online Arbitrage ohne FBA. Mit letzterem kannst du dir das Kapital für FBA aufbauen.

Wir schulen natürlich beides, ganz nach deinen individuellen Wünschen – denn du bist bei uns im Zentrum unserer individuellen Schulung. Mehr noch, wir stehen dir andauernd mit Rat und Tat zur Seite. Bei uns wirst du nicht alleine gelassen – mach deine Probleme zu unserem gemeinsamen Problem!

Was sind die Gründe für eine Sperrung einer ASIN? Wenn du viele Produkte hast und plötzlich ist ein Produkt mit vielen guten Bewertungen gesperrt, ist das sehr ärgerlich.

Leider trifft die Sperrung einer ASIN meistens genau so ein Produkt – viele gute Bewertungen und sehr gute Verkaufszahlen. Warum es zu einer Sperrung der ASIN kommt und was man dagegen tun kann (außer uns um Unterstützung zu bitten), erklären wir gerne in diesem Beitrag.

Automatische Sperrung

Amazon lässt seinen Katalog andauernd von automatischer Software durchforsten. Diese Robots suchen einfach nach Schlüsselwörtern. Sollten sie einen solchen Schlüssel finden, wird automatisch gesperrt.

Diese Variante der Sperrung von Amazon ist am einfachsten aus der Welt zu schaffen. Anders schaut es aus, wenn hinter der Sperrung ein Mensch steckt.

ASIN gesperrt durch beschwerenden Kunden?

Häufig werden ASINs wegen einer Beschwerde eines Kunden gesperrt. Ob die Beschwerde gerechtfertigt ist oder nicht, wird erst im Laufe der Sperrung von Amazon geklärt. Für dich lautet also die Frage: Ist die Beschwerde gerechtfertigt? Dann sorge für eine Problemlösung und informiere Amazon über die Lösung. Ist die Beschwerde nicht gerechtfertigt, dann sorge für eine Klärung mit Amazon. Im besten Fall kannst du Amazon sogar Screenshots mit dem kompletten Inhalt deiner Unterhaltung mit dem Kunden vorweisen.

So oder so benötigt man für diese Form der Sperrung einen Maßnahmeplan.

Beschwerde gegen die Sperrung einlegen

Amazon hält in deinem Backendbereich extra Formulare bereit, womit du selbst eine Beschwerde gegen die Sperrung einlegen kannst.

Welche Gründe führen zu ASIN Sperrungen?

  • Verletzung von geistigem Eigentum (fremde Bilder) – automatisch erkannt

  • Verletzung von geistigem Eigentum (fremde Bilder) – durch Beschwerde von einem Menschen eingereicht

  • Produktfälschung – Beschwerde eingereicht durch einen Menschen

  • Beschwerde durch einen Kunden zum Thema Produktsicherheit

  • Beschwerde durch einen Kunden zum Thema Produktzustand

  • Angebliche Verletzung des Produktangebots (bei Kosmetika, Lebensmittel usw.)

  • Angebliche Verletzung der Angebotsrichtlinie – zum Beispiel bei Produktbildern

  • Produktrezensionen – zum Beispiel angeblich gekaufte Rezensionen

Du siehst, die Gründe für die Sperrung einer ASIN sind vielfältig und häufig nicht gerechtfertigt. Jedoch gilt für Amazon als Anbieter des Shops: „Bei der Meldung einer Verletzung von Rechten Dritter muss Amazon unverzüglich reagieren!“ Kurz gesagt, wird eine Beschwerde wegen Verletzung der Rechte Dritter bei Bildern oder gar Verdacht auf Produktfälschung geäußert, muss Amazon unverzüglich tätig werden. Erst anschließend kann Amazon in aller Ruhe den Fall genauer betrachten. Amazon kann bei Ignorierung einer solchen Meldung selbst in Haftung genommen werden.

Wenn du selbst nicht verstehst, warum deine ASIN gesperrt wurde, nimm einfach unverbindlich mit uns Kontakt auf. Wir werden schnell reagieren und darum bemüht sein, dass dein Produkt schnell wieder zugänglich ist.

Es gibt eine Variante, bei der plötzlich ein Händlerkonto geschlossen wird und du garantiert absolut unschuldig bist, und zwar unlauterer Wettbewerb!

Wenn Konkurrenten schlechte Bewertungen kaufen

Es gibt sie, die netten Zeitgenossen, die gezielt nicht nur für sich gute Bewertungen kaufen, sondern für Mitkonkurrenten schlechte Bewertungen.

Bei der Methode des Konkurrentenbashings werden gezielt Leute angeheuert, die deine Produkte kaufen und schlechte Bewertungen hinterlassen. Häufen sich die schlechten Bewertungen innerhalb von kurzer Zeit, kann dies zu einer Sperrung deines Händlerkontos führen.

Sind die Bewertungen ohne einen Verkauf hinterlassen worden, kann man dagegen relativ leicht angehen. Die Leute können ja schlecht ein Produkt bewerten, das sie offensichtlich nicht mal gekauft haben. Anders sieht es aus, wenn die Kunden einen verifizierten Kauf getätigt haben.

Waren vorher die Bewertungen immer positiv und plötzlich brechen die Bewertungen ein, liegen dabei deine Produkte jedoch mit FBA bei Amazon, lässt sich die Sache relativ schnell prüfen. Handelt es sich um denselben Lagerbestand wie vor dem Einbruch der Bewertungen, können deine Produkte ja nicht von einem auf den anderen Tag schlecht werden. Zumindest, wenn es sich nicht um Nahrungsmittel und ähnliche Dinge handelt.

Lieferst du selber und liegen deine Waren nicht bei Amazon, bist du in der Beweispflicht. Du musst also nachweisen, dass es sich um die exakt selben Waren aus derselben Produktion handelt, die von deinen Kunden immer gut aufgenommen wurden.

Das Erste ist immer eigene Qualitätskontrolle!

Was ist Qualitätskontrolle?

Bei jeder neuen Warenlieferung solltest du immer automatisch die Qualität prüfen. Nicht immer liegt bei schlechter Qualität eine böse Absicht des Herstellers dahinter. Wir alle sind Menschen und Fehler können passieren. Stellst du sofort einen Mangel fest, kannst du vom Hersteller unversehrte Qualität fordern.

Hast du also die Qualitätskontrolle durchgeführt und bist dir sicher, dass deine Qualität immer dem gleichen Standard entspricht, musst du nachbohren.

Nimm Kontakt mit den Kunden auf, die schlechte Bewertungen hinterlassen haben. Frage sie auch direkt, warum sie nicht Kontakt mit dir aufgenommen haben. Protokolliere deine Bemühungen über die Aufklärung. Melde schlechte Bewertungen, wenn sie gehäuft auftreten und Kunden den Dialog mit dir verweigern.

Unlauteren Wettbewerber finden?

Kann man seinen unfreundlichen Mitbewerber finden? Von irgendwoher kamen die angeblichen Käufer, die dann alle schlechte Bewertungen geschrieben haben. Um einen Auftraggeber zu überführen, muss man also wiederum versuchen, einen Dialog zwischen den Käufern und dir herzustellen.

Wohlverstanden, einen Mitbewerber für die schlechten Bewertungen zu verdächtigen, macht nur dann Sinn, wenn tatsächlich alles tadellos ist und besagte Qualitätskontrolle durchgeführt wird. Bevor du andere verdächtigst, sei also zuerst immer mit dir ehrlich und kontrolliere zuerst dich!

Ist dein Händlerkonto gesperrt? Frag uns an, wir haben viele Jahre Erfahrung und helfen dir schnell, dein Konto zu entsperren.

Was ist eigentlich besser – Einhandelsarbitrage oder Online Arbitrage? Für beide Varianten gibt es gute Gründe. Wann welche Variante zum Tragen kommt, erklären wir hier in unserem Beitrag.

Was ist Retail oder Einzelhandels Arbitrage?

Wie bei der Online Arbitrage nutzt die Einzelhandelsarbitrage den Preisunterschied für ein Produkt X. Dies bedeutet:

Man kauft billig im Einzelhandel ein Produkt und verkauft es teurer bei Amazon. Während man bei der Online Arbitrage gemütlich von seinem Wohnzimmer aus kauft, muss man beim Retail ins reale Geschäft gehen.

Wie kann ein Produkt im Retail billiger sein als bei Amazon?

Relativ simpel, dank Aktionen. Der Einzelhandel kann von Herstellern die Beteiligung an Aktionen und Sonderposten fordern. Aldi oder Lidl sind so groß, dass sie tatsächlich Herstellern mit unterschiedlichen Mitteln davon überzeugen können, sich an Aktionen zu beteiligen. Aktionen bringen vor allem Menschen gezielt in die Supermärkte. Wer einen Staubsaugroboter will, aber nie zu Aldi geht, könnte bei einer Aktion für einen guten Roboter doch überlegen, das Geschäft zu besuchen.

Und wer schon im Laden steht, kauft meistens mehr, als er tatsächlich vorhatte. Während sich bei Onlinekäufen mit einigen Tricks dieses Kaufverhalten gezielt verhindern lässt, funktioniert es im Einzelhandel bei den meisten Menschen automatisch und ungewollt. Wie man übrigens gezielt sein Kaufverhalten online überdenken kann, werden wir in einem der nächsten Beiträge erläutern.

Hinzu kommen beim Einzelhandel Produkte, die in den Ausverkauf müssen. Einen Schneeräumroboter im April zu verkaufen, ist genauso schwer wie einen Rasenmäher im Dezember. Lagerplatz kostet aber Geld und das Problem lösen dann der Ausverkauf und die Sonderaktionen.

Nachteil der Einzelhandelsarbitrage

Nehmen wir an, du kaufst also einen Schneeräumroboter im Ausverkauf im April. Natürlich kannst du nun drei Stück kaufen und den Roboter ab November bei Amazon anbieten. Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken – die Garantie! Zwischen dem Verkauf und dem Wiederverkauf bei Amazon vergehen mindestens sechs Monate. Dies bedeutet auch ein halbes Jahr weniger Garantie auf dem Gerät.

Das gleiche Problem würde natürlich auch einen Mähroboter im Dezember oder Januar treffen. Im schlimmsten Fall hat das Gerät einen Garantiefall 1,5 Jahre nach dem Verkauf und die Garantie ist bereits abgelaufen, wenn der Kunde das Gerät an dich als Verkäufer zurückschickt.

Muss ich für Retailarbitrage durch Geschäfte spazieren gehen?

Nein! Alle großen Einzelhändler haben Webseiten und dort finden sich auch aktuelle Aktionen. Du kannst es dir also zur Aufgabe machen, jeden Morgen einen Kaffee zu trinken und online durch die aktuellen Aktionen zu stöbern.

Noch besser funktioniert Retailarbitrage, wenn du Verwandte oder Freunde hast, die im Retail arbeiten und dir einfach sagen können, wann ein interessantes Produkt bei ihnen im Geschäft vorhanden ist.

So oder so, Online Arbitrage ist deutlich weniger zeitintensiv und deutlich garantierter. Bei guten und interessanten Aktionen, zum Beispiel bei Aldi, sind manche Produkte in den Filialen innerhalb weniger Stunden restlos ausverkauft und für dich bleibt kein Schnäppchen übrig.

Wie man mit Online Arbitrage mit geringem Budget gezielt Gewinn erwirtschaftet, erfährst du in unseren persönlichen maßgeschneiderten Einzelkursen zum Thema Arbitrage bei Amazon! Da nehmen wir dich persönlich mit deinen persönlichen Bedürfnissen unter unsere Fitiche. Dabei sind wir auch nach unseren Einzelkursen jederzeit für dich da! Deine Probleme und Erwartungen werden zu unseren Problemen und Erwartungen. Frag uns einfach unverbindlich an.

Heute möchten wir dir Tipps geben, wie du zu ehrlichen Bewertungen für deine Produkte kommst. Bei ehrlichen Bewertungen musst du auch nicht befürchten, dass jemand dein Händlerkonto erfolgreich sperren kann.

Um ehrliche Bewertungen zu bekommen, musst du etwas Marketing betreiben. Wenn du kein FBA verwendest, sondern selbst direkt verschickst, leg jedem Päckchen folgende Unterlagen bei:

  • Flyer mit anderen Produktempfehlungen von dir
  • Eine Grußkarte mit der Bitte, dein Produkt bei Amazon zu bewerten.

Marketingkanal – soziale Plattformen

Bist du neu auf dem Markt, müssen die Leute erst auf dein Produkt aufmerksam gemacht werden. Du kannst nicht nur bei Instagram und Co. eine eigene Firmenwebseite machen, sondern auch deine private Seite nutzen und einfach liken und reposten.

Vergiss niemals, den Hashtag mit entsprechenden Keywords in deine Beiträge einzufügen. Mach einen Marketing Funnel.

Was ist ein Funnel?

Bei einem Funnel kannst du:

  • Eine Liste deiner Blogbeiträge auf deiner Webseite für Folgewochen erstellen
  • Überlegen, eine Geschichte rund um dein Produkt zu schreiben, und zwar als Serie

Ein Funnel gibt also an:

Wann welcher Beitrag kommt und evtl. ein roter Faden in Form von Geschichten oder zusammengehörigen Themen. Erstelle Themenblöcke!

Ein Funnel hilft auch, in Etappen auf unterschiedlichen sozialen Plattformen Beiträge mit Links zu posten!

Zuerst benötigst du interessiertes Publikum und wenn dein Interesse gesichert ist, wird es auch auf sozialen Plattformen Zeit, nach Bewertungen nach allfälligen Käufen zu bitten.

Wo sollen die Beiträge gepostet werden?

Im Idealfall hast du eine eigene Webseite. Dort machst du einen Blog und dort kommen deine Beiträge rein. Auf den sozialen Plattformen postest du also die URL deines Beitrages und nicht den Beitrag.

Warum macht es mehr Sinn, über einen eigenen Blog zu posten und nicht direkt eine Story zu veröffentlichen?

Mit der Kopie der URL auf der Plattform bekommst du Besucher auf deine Webseite und somit mehr Sichtbarkeit bei Google. Dein Produkt kannst du so nicht nur bei Amazon verkaufen, sondern zum „gleichen Preis“ über deine Webseite.

Postest du deine Beiträge einfach in den Storys, hat nur die soziale Plattform etwas davon!

Achtung! Wenn du eine eigene Webseite hast und dort die gleichen Produkte wie bei Amazon verkaufen willst, „dann“ müssen bei den Produkten die gleichen Preise wie bei Amazon stehen. Amazon kontrolliert, ob die Preise gleich sind. Du kannst also in deinem eigenen Shop nicht billiger verkaufen als bei Amazon.

Aber du kannst in deinem Shop Produkte vertreiben, die du nicht bei Amazon vertreibst. Bei diesen Produkten hast du dann Preisfreiheit gegenüber Amazon.

Hast du ein Problem mit geschlossenem Verkäuferkonto bei Amazon? Frag uns unverbindlich an! Willst du viel bei Amazon verkaufen können? Dann lass dich bei uns individuell schulen – frage auch dafür einfach unverbindlich an!

Keine Online Arbitrage? Verkauf mit eigenen Produkten bei Amazon? Dann musst du auch deine eigenen Texte und Bullet Points schreiben oder schreiben lassen! Damit da keine Probleme entstehen, geben wir dir hier einige Tipps für perfekte Texte für deine Produkte.

Titel für Amazonprodukte

Der Titel muss den Produktnamen oder die Art des Produktes enthalten und zusätzlich Mehrwert, nach dem ein Kunde suchen könnte. Was schreiben deine Mitkonkurrenten, die auf den ersten fünf Plätzen zu finden sind?

100 Zeichen kannst du nicht schreiben, Amazon klemmt dir den Titel in der URL immer ab (wie auch Google). Daher: in der Kürze liegt die Würze.

Welcher Mehrwert soll in den Titel?

Dafür müsste man das konkrete Produkt kennen, ansonsten kann man nur Beispiele geben. Zum Beispiel: „Hemdbluse grün, mit Rüschen“ oder „AirPods mit technischer Angabe und Farbe“

Bullet Points von Amazon

Auch bei Bullet Points heißt das Motto – keywordrelevant und kurz und knackig formuliert! Alles, was man mehr schreiben will, kommt in den langen Produkttext. Bullet Points sind Stichworte und sie sollen helfen, die Suche zu vereinfachen (darum keywordrelevant) und dem Kunden einen schnellen Überblick bieten.

Alles, was länger als 120 Zeichen ist, kommt in den langen Produkttext! Ja, manche Konkurrenten schreiben riesige lange Bullet Points, „aber“ weder optisch noch bei der Suche helfen diese langen Bullet Points. Umgekehrt, es zerreißt die Optik der Produktkarte und schaut nicht ansprechend aus.

Bei der Suche oder bei Google helfen diese Bullet Points auch nicht. Bullet Points sollen Robots und Kunden schnell die Frage nach den Vorzügen des Produktes in Stichworten liefern.

Produkttexte bei Amazon

Wie auch auf jeder Webseite sollten Produkttexte Mehrwert für Kunden bieten. Da gehören alle Angaben rein, die in den Bullet Points nur kurz angesprochen wurden. In die langen Texte werden die Kurzangaben länger formuliert und zudem alle anderen Angaben, die einen direkten Mehrwert für Kunden bieten würden. Also, warum ist das Material deines Produktes perfekt? Für wen ist dieses Material perfekt? Welche Vorteile bietet dein Produkt und womit hebt sich dein Produkt ab? Was kann der Kunde noch mit deinem Produkt machen, woran er vielleicht selbst nicht mal denkt?

Richtig, wer sich Amazon anschaut, sieht schnell, dass von 10 Produkten 9 Produkte keinen längeren Produkttext haben. Also nutze den Vorteil, dass deine Konkurrenten zu faul sind und denken, Dinge verkaufen sich auch so. Ja, manche deiner Mitkonkurrenten haben viel zu lange Bullet Points und dafür sind sie nicht gedacht. Die Produktkarte schaut schrecklich und unharmonisch aus. Doch weil es andere falsch machen, bedeutet es nicht, dass du es nicht richtig machen sollst.

Füge auch Zwischenüberschriften ein und achte auf Keywordrelevanz! Auch die Snippets für dein Produkt kannst du selber eingeben. Das ist relevant für Google! Vergiss es also nicht und nimm Google als kostenlose Reklame für dich mit.

Richtige Texte für Amazon zu erstellen, sodass der Text sowohl bei Amazon mit seinem eigenen Rhythmus perfekt passt als auch für Google, kann man lernen.

Übrigens, die Algorithmen von Amazon und Google unterscheiden sich. Aber darüber mehr in einem neuen Beitrag.

Willst du Händler werden bei Amazon? Willst du erfolgreich werden? Frag uns an und lass dich schulen! Wir sind immer für unsere Kunden da. Fang bescheiden an, zum Beispiel mit der Online Arbitrage bei Amazon.

Online Arbitrage bei Amazon lebt davon, dass du Trends kennst und beliebige Konsumgüter billiger kaufen kannst und teurer weiter verkaufst.

Dabei ist die Hauptfrage:

Wo kann ich Verkaufstrends sehen?

Um aktuelle Trends zu kennen, gibt es eine Vielzahl von Hilfsmitteln. An erster Stelle steht bei der Online Arbitrage bei Amazon natürlich die Bestsellerliste von Amazon selber.

Allerdings wirst du schnell feststellen: Ohne professionelle Unterstützung oder Schulung kommst du da nicht wirklich weiter. Wer nur über den üblichen Bestsellerlink auf die Bestenliste bei Amazon geht, sieht nämlich keine Long Tails – sondern, was in den letzten Tagen vermehrt verkauft wurde. So kann dir dann als Bestseller in der Elektronik einfach eine Klemme vorgeschlagen werden oder unter Spielzeug Klebebildchen als Tattoo.

Damit kannst du dir nicht wirklich einen Start in die Online Arbitrage finanzieren. Und zumindest die Tattoobildchen sind heute Hop und morgen simpel Flop. Gerade bei Mädchenkram muss man mit Bedacht vorgehen.

Externe Werkzeuge für Verkaufstrends

Welche externen Webseiten gibt es für Verkaufstrends?

  • Eine externe Quelle für Verkaufstrends war früher die Webseite internetworld.

Heute ist die Plattform in erster Linie eine reine Marketingplattform mit Abos für Artikel und Ratings zu unterschiedlichen Fragen rund um das Marketing in Deutschland und weltweit.

Als Trendfabrik für die Online Arbitrage eignet sich die Plattform nur bedingt – zum Beispiel die Commerce Shots. Aber solche Commerce Listen gibt es auch kostenlos, dafür sind wir da und zeigen dir, wo es das zu sehen gibt.

  • Interessanter ist Trendhunter

Trendhunter wertet vor allem Signale aus den sozialen Netzwerken aus. Allerdings ist Trendhunter in erster Linie eine englischsprachige Plattform. Dies bedingt zwei Dinge – zum einen ist es von Vorteil, wenn du fließend Englisch sprichst (Google Übersetzungen und Browsererweiterungen sind zu ungenau) und zum anderen garantiert dir natürlich niemand, dass ein Trend aus den USA oder Kanada oder gar aus Asien letztlich auch nach Europa übergreift. Dafür ist Trendhunter tatsächlich kostenlos. Stichproben zeigen auch, dass nicht alles bei Trendhunter ein Trend ist. Rund 80 Prozent ist simple Werbung. Wer jedoch einfach einen Überblick über weltweite Konsumartikel möchte, für den ist Trendhunter als Informationsquelle durchaus interessant.

Natürlich gibt es noch viele weitere Plattformen, wie Google Trends und vor allem Know-how, wie man perfekte Konsumgüter für die Online Arbitrage analysiert, auswertet und dann auch findet. Zur Auswertung gehört natürlich auch immer die Formulierung „Wer ist deine Zielgruppe?“! Viele kleine Bausteine machen die perfekte Online Arbitrage aus. Genau darum bieten wir persönliche, individuelle Schulungen rund um die Online Arbitrage für Amazon an. Zudem lassen wir unsere Schüler auch nie alleine und begleiten sie gerne über eine lange Wegstrecke.

Mach dein Problem zu unserem Problem und profitiere von unserem Know-how!

Du willst nicht Online Arbitrage ausprobieren? Oder du willst dich weiter entwickeln nach der Online Arbitrage mit eigenen Produkten? Dann ist dieser Beitrag für dich. Für eigene Produkte benötigst du perfekte Produktfotos.

Worauf kommt es bei Produktfotos bei Amazon an?

Die Qualität von Produktfotos ist beim Verkauf über Amazon online ein wichtiger Faktor. Fotos müssen hier hervorstechen und dafür benötigt es folgende Eckpunkte:

  • Fotos müssen scharf und detailliert sein

  • Perfekte Ausleuchtung ohne scharfe Kanten oder Schatten

  • Auf die ästhetische Präsentation achten

  • Zeige auf den Fotos, dass du deine Produkte liebst

  • Details sollten sichtbar sein

Lade die Fotos der Reihe nach in einem verständlichen Kontext hoch. Beim Durchblättern der Galerie sollte der Kunde alle Details aus allen Perspektiven sehen. Deine Produkte repräsentieren dich und deine Marke! Vergiss dies nie!

  • Fotos nur mit hochwertigen Kameras machen

  • Auf eine professionelle Ausleuchtung achten

  • Mit Weißabgleich arbeiten, das garantiert eine perfekte Farbwiedergabe, die der Realität entspricht

  • Fotos müssen anschließend professionell überarbeitet werden

Bei Amazon lassen sich auch Bilder mit Text hochladen! Nutze diese Variante und schreib zum Beispiel rechts im Bild eine Checkliste über die Vorteile deines Produkts! Denk daran: Google kann diese Texte nicht lesen, sie sind also nur für die Kunden gedacht und haben nichts mit SEO zu tun. Produkttexte sind ein ganz anderes Thema und werden von uns in einem der nächsten Artikel aufgegriffen.

Übrigens, bei Amazon kann man auch ein Kurzvideo von einer Minute hochladen. Wenn der Fotograf Fotos macht, kann er gleichzeitig ein perfekt ausgeleuchtetes Kurzvideo mit einer 360-Grad-Darstellung erstellen.

Auf deine Fotos gehört auch immer noch dein Markenname! Deine Fotos gehören dir und dürfen von Dritten nur mit Einwilligung verwendet werden.

Perfekte Produktfotos sind teuer und genau darum darf man nicht fremde Fotos verwenden. Der Eigentümer hat dafür tief in die Tasche gegriffen. Und genau darum ist dies ein Grund, warum Amazon bei geklauten Bildern Kontos von Händlern sperrt.

Sollte dein Konto gesperrt sein, können wir dir weiterhelfen!

Für die Online Arbitrage benötigt man im Regelfall keine eigenen Fotos, weil man sich an existierenden Verkaufskarten mit Fotos anschließen kann.

Benötigst du professionelle Unterstützung, um Händler bei Amazon zu werden, frag uns an. Von Online Arbitrage und der dazugehörigen Schulung bis zum Verkauf von eigenen Produkten – wir bieten maßgeschneiderte Schulungen an.

Viele haben den Begriff sicherlich schon gehört: „Online Arbitrage“ bei Amazon. Nicht alle Menschen können sich allerdings etwas darunter vorstellen.

Online Arbitrage wortwörtlich

Man kauft im Internet bei einem Online Händler und verkauft das oder die Produkte bei Amazon. Dabei muss das Produkt natürlich billiger erworben werden, als man es dann bei Amazon einstellen kann. Man nutzt also einfach die Preisunterschiede aus.

Dieses Geschäftsmodell verhilft vor allem zu einem risikofreien Ausprobieren von Amazon. Du kannst mit nur ein oder zwei Gegenständen starten und dann langsam dein Business ausbauen.

Wichtig dabei ist, die richtigen Produkte zu finden und dafür gibt es uns und unsere Online Arbitrage Schulung.

Das wäre die Kurzversion, allerdings gibt es dazu einiges mehr zu schreiben.

Zwischenhandel über Outlet

Neben dem Kauf über andere Marktplätze kann man auch bei Outlet-Stores, sowohl online als auch in der realen Welt, das eine oder andere Schnäppchen finden. Wichtig ist, dass allfällige Schnäppchen keine Ladenhüter bei Amazon sind oder schon längst aus der Mode gekommene Bekleidungsstücke und Sportschuhe. Outlet findet sich vor allem auch im Luxussegment.

Retourenhändler für Online Arbitrage

Es gibt Unternehmen, die Retouren als Palettenware kaufen. Dann die Waren einzeln sichten und auch bei Bedarf reparieren. Darunter befindet sich dann wieder das eine oder andere Schnäppchen.

Aktionen im Einzelhandel

Große Einzelhändler sind darum bemüht, neue Kunden zu finden. Um neue Kunden anzusprechen, gelten Aktionen für teure Elektronik und andere Markenartikel als beliebt und erfolgversprechend. Es macht also durchaus Sinn, hin und wieder einen Blick in entsprechende Apps zu werfen.

Wettbewerbsfähige Preise bei der Online Arbitrage auf Amazon

Billig einkaufen und teuer weiterverkaufen ist erfolgversprechend, „aber“ , wenn du dabei noch wettbewerbsfähig bist. Dies solltest du bereits beim Einkauf bedenken und in deine Überlegungen zu deinem Sortiment immer einbeziehen.

Zum Preis gehört auch die Verpackung und Lieferung, also muss dies auch immer bei der Marge berücksichtigt werden. Am Anfang macht FBA mit einem Kleinstsortiment noch keinen Sinn.

Sei dir immer bewusst, dass man sich mit der Online Arbitrage ein passives Einkommen aufbauen kann, aber keine 100-prozentige Garantie bekommt. Bleibst du auf deiner Ware sitzen, dann gibt es auch keinen Gewinn.

Genau dieses Risiko lässt sich aber durch Schulung von Verkaufsprofis in der Online Arbitrage absolut minimalisieren. Wir haben vielen Tausend Menschen schon erfolgreich zu einem passiven Einkommen verholfen.

Wichtig ist: Du lernst bei uns, wie man Produktforschung erfolgreich anwendet und wie Tools in der Praxis allfällige Risiken auf fast null vermindern. Mit geringem Budget kannst du so langsam ein erfolgreiches Geschäft mit Amazon aufbauen.

Willst du mehr wissen? Frag uns unverbindlich an, mach deinen Erfolg zu unserem gemeinsamen Erfolg.

Auch im Jahre 2024 gelten die Bedingungen wie im vergangenen Jahr! Insbesondere bedeutet dies:

  • Verstoße nicht gegen die Verkaufsrichtlinien von Amazon
  • Bezahle allfällige Gebühren von Amazon
  • Verwende keine fremden Produkttexte, außer wenn es schon eine Verkaufskarte für dein Produkt gibt und du dich mit Online Arbitrage anschließen kannst.
  • Verwende keine fremden Produktfotos, nur wenn du die Bewilligung des Rechteinhabers hast oder dich im Zuge der Online Arbitrage an eine existierende Produktkarte anschließen kannst.

Was tun, wenn 2024 mein Verkäuferkonto geschlossen ist?

Wir erstellen für dich einen Maßnahmeplan! Durch einen Antrag bei Amazon und einem entsprechenden Maßnahmeplan wird dein Konto schnell wieder geöffnet.

Mit uns machst du dein Problem zu unserem Problem!

Was ist 2024 zu beachten, um erfolgreich auf Amazon zu verkaufen?

Wenn du erfolgreich auf Amazon verkaufen möchtest, solltest du folgende Tipps beachten:

  • Stell qualitativ hochwertige Produkte zu vernünftigen Preisen ein
  • Erstelle ansprechende Produktbeschreibungen und Bilder
  • Achte bei der Produktbeschreibung auf Keywords
  • Nutze Amazon-Marketing-Tools – wir erklären gerne, wie das funktioniert!
  • Sei kundenorientiert und für deine Kunden da
  • Liefere Bestellungen pünktlich aus
  • Sei immer freundlich mit Kunden

Wir bieten dir auch 2024 individuelle Schulungen an, um erfolgreich auf Amazon zu verkaufen. Gerne schulen wir dich für die Online Arbitrage! Start im Jahre 2024 mit uns gemeinsam deine erfolgreiche Geschäftszukunft!

Der technische Fortschritt bei der automatisierten Lagerhaltung bei Amazon wird sich weiter fortsetzen.

Riesige sektorierte automatisierte Regalsysteme sind bei Amazon die Regel. Dabei geht es vor allem um schnelle und effiziente Auslieferung von Waren an die Kunden. Amazon Prime will jede Kundenbestellung innerhalb von spätestens 48 Stunden an den Kunden übergeben.

Regalsysteme in riesigen Lagerhallen sind unterteilt nach Art der Ware und Größe der Ware. Diese Orientierung verhilft vor allem auch den Händlern dazu, weniger Verluste durch unauffindbare Ware zu generieren. Tatsächlich gibt es bis heute Marktplätze, die noch nicht voll automatisiert sind und die Händler kämpfen bei solchen Lagern immer mit Verlusten. Der technische Fortschritt schützt also nicht nur die Interessen der Kunden, sondern auch aktiv die der Händler.

Die Amazon-Lagerhaltung ist standardisiert und neben der eigentlichen Lagerhaltung sorgen automatisierte Förderbänder zum Transport der Kundenbestellungen zur Packstation. Übrigens, ein optisches System ist dabei noch fähig, Ware und Verpackungen nach Schäden zu untersuchen.

Die gesamte Lagerhaltung verfügt natürlich über ein Datenmanagmentsystem, das alle relevanten Daten automatisch erfasst. Dies ist der Sinn der ASIN. Der Ausbau der Automatisierung soll durch KI ausgebaut werden, die frühzeitig neue Ware bei Händlern anmahnen kann und Fehllieferungen durch menschliche Faktoren bei der Zusammenstellung der Bestellungen noch geringer halten soll.

Fulfillment by Amazon wird auch 2024 Händlern das Leben deutlich erleichtern. Wer nicht selber verpacken und frankieren muss, hat mehr Zeit für anderes. Zudem kann man nur durch Amazon FBA auch an Primekunden liefern. Nur durch FBA ist sich Amazon sicher, dass die vom Kunden bestellten Produkte pünktlich geliefert werden.

Bei FBA muss sich der Verkäufer auch nicht mit Retouren rumschlagen – die Ware geht zurück an das Amazonlager!

Wer sich ein passives Einkommen mit Amazon aufbauen will, macht sich als Händler mit FBA selber ein Geschenk 2024.

Haben Sie Fragen zu Online Arbitrage, zu FBA oder ist Ihr Verkäuferkonto geschlossen? Für all dies sind wir für Sie da. Machen Sie Ihr Problem zu unserem und natürlich bieten wir auch 2024 individuelle Schulungen rund um Amazon an.

Amazon Händlerkonto gesperrt im Jahr 2024 – was könnte hinzukommen, was 2023 noch nicht scharf im Raum stand?

Texte mit KI erstellt

Weißt du, dass Amazon und viele andere Großfirmen im Internet bereits KI in den Robots Einstellungen ausschließen? Der Grund dazu ist simpel: Guter Content ist teuer und er sollte einmalig sein. Stiehlt die KI nun Content von fremden Seiten, verwendet sie die Arbeit, die teuer bezahlt wurde. Verkauft die KI diese Arbeit weiter, dann kann beim Unternehmen ein realer Schaden entstehen. Unternehmen und Autoren bekommen dann für ihre Arbeit keinen einzigen Cent. Im schlimmsten Fall fallen dann die Ursprungsinhaber bei Google ab, weil Leute fremden Content über die KI als ihren eigenen ausgeben. Ja, noch sind viele KIs kostenlos, im kommenden Jahr wird sich dies aber ändern. ChatGPT will seine neuesten Versionen nur noch gegen Geld anbieten. Wer also Texte über KI erstellen lässt, kann ohne böse Absicht jemanden bestehlen.

Darum sperren nun immer mehr Unternehmen KIs aus. Eine Ausnahme, die einen tatsächlichen Gegenwert für geklauten Content bietet, ist Bard von Google. Nächstes Jahr wird Google auch in Deutschland „Großsnippets“ anbieten. Hierbei handelt es sich bei Suchen oder Anfragen um größere Textausschnitte, die „aber“ mit Quellen auf die verwendete URL versehen wurden. Die Einblendung wird rechts im Bild an auffallender Stelle erfolgen. Parallel dazu wird Bard trainiert.

Amazon wird irgendwann mit KI erstellte Produkttexte abstrafen und sogar abstrafen müssen. Dafür sorgt eine Vernehmlassung im EU-Parlament. Die Vorlage in der EU will in Europa verlangen, dass KI-basierter Content erkenntlich gemacht wird. Übrigens, auch Amazon arbeitet mit eigener KI, allerdings in ganz anderen Sphären.

Du solltest also beizeiten auch für eigene Produkte sinnvollerweise einen Texter, der mit der Suche bei Amazon vertraut ist, beauftragen und nicht einfach über ChatGPT deine Produkttexte verfassen. Hinzu kommt, dass die erstellten Texte meistens sofort als KI-generierte Texte ersichtlich sind.

Auch mit von einer KI generierten Fotos wäre ich zurückhaltend!

Wie auch 2023 können Händlerkontos bei Amazon gesperrt werden, weil:

  • Produktfotos nicht selber erstellt wurden

  • Weil man als Händler Fristen nicht einhält

  • Weil ein Produkt nicht echt ist

  • Weil Reklamationen überhandnehmen

Diese und viele weitere Gründe haben wir in unserem Blog ausführlich beschrieben!

Aber genauso wie 2023 sind wir auch 2024 für unsere Kunden da! Ist dein Händlerkonto gesperrt, frag uns einfach an. Wir kennen uns professionell mit allen Fragen rund um Amazon Händlerkontos aus und erstellen für dich einen Maßnahmeplan, damit dein Konto schnell wieder verfügbar ist.

Wir wünschen dir ein erfolgreiches 2024 und sind für dich unverbindlich bei allen Fragen da!

Fragst du dich, was die Überschrift soll? Was soll sich denn ändern, nur weil sich die Jahreszahl ändert?

Gute Frage, aber die Antwort ist simpel – was In ist und was Out ist, ändert sich!

Beispiele für Modeartikel vergangener Jahre Online Arbitrage

Wer um die 40 Jahre alt oder sogar älter ist, erinnert sich sicherlich daran: an den Tamagotchi. 1997 haben wir mal alle Haustiere auf einem kleinen Spieldisplay gefüttert, gewickelt, geheilt und beschäftigt. Wer das Haustier und seine Bedürfnisse zum Beispiel während der Schule ignoriert hat, der musste von vorn beginnen, weil der Tamagotchi starb. 2017 hat der Tamagotchi ein Comeback versucht. Erfolgreich war es nicht! Jüngere erinnern sich natürlich an den Fidget Spinner: 2017 gab es ihn an jeder Ladenkasse direkt neben den Kaugummis. Es war der absolute Verkaufshit und 2018 hat schon kein Hahn mehr danach gekräht.

Wer es teurer möchte – Video Recorder gab es bis in die Nullerjahre! Bis heute soll es deutsche Amtsstuben mit Faxgerät geben.

Alle diese Dinge waren mal der absolute Renner und sind nichts anderes als entweder Modeartikel oder Entwicklungsschritte in der Elektronik. Alles hat seine Zeit, und die Zeit bleibt nicht stehen!

Was ist 2024 aktuell – nicht nur für Online Arbitrage?

Smart-Home Geräte und Smart-Home Sensoren gehören 2024 sicherlich zu den Must-haves für Haus- oder Wohnungsbesitzer! Wer sie noch nicht hat, will sie haben.

Auch Küchengeräte entwickeln sich weiter. Der Airfryer (sog. Heißluftfritteuse) ist ein sehr gutes Beispiel: Wenn Sie verstehen, dass es eher ein kleiner Backofen und keine Fritteuse ist, könnte dieser Artikel interessant sein. Die Anschaffung des Airfryers ist besonders für kleine Haushalte wertvoll. Der Vorteil liegt im geringen Raumvolumen. Damit wird deutlich weniger Strom verbraucht, als mit einem herkömmlichen Backofen. Zudem müssen Sie nicht 10 Minuten warten, bis der Innenraum aufgeheizt ist. Insbesondere in einem Haushalt mit ein oder zwei Personen stellt dies durchaus eine gute Idee dar. Schon lange gibt es Markenprodukte, zum Beispiel von Philips. Ein anderes Beispiel sind Multikocher. Sie sparen Strom und vereinen einen ganzen Küchenschrank an anderen Geräten und Kochutensilien. Sie braten, rühren und kochen Gulasch. Hinzu kommt, dass man nur wenig abwaschen muss! In Deutschland hat sich der Multikocher noch längst nicht so durchgesetzt wie in anderen Ländern. Darum gehört auch er zu 2024!

Solar-Mini-Anlagen, die man unter den Arm nehmen kann: Dabei geht es um Mini PV-Anlagen für Camper, auch als Insel-Kits bezeichnet: Einfach in den Rucksack legen und nicht mehr völlig im Dunkeln campen! Die Auswahl ist riesig und die Leistungsunterschiede enorm.

Das iPhone 14 soll auch kurz erwähnt werden, gilt es doch als das schnellste Smartphone der Welt – zumindest gemäß Eigenwerbung von Apple.

2024 kommen neue AirPods Max auf den Markt!

Wusstest du, dass ab 2024 Tablets und Smartphones einheitlich mit USB-C Stecker ausgestattet sein müssen? „Aber“ dies gilt nur für neu produzierte Geräte! Alte Geräte und auch Laptops sind davon von 2024 bis 2027 ausgenommen.

Was immer du über Online Arbitrage 2024 wissen willst – frag uns! Wir unterstützen gerne neue Händler und sind auch für eingesessene Händler bei Amazon da!

Egal, ob Outsourcing Arbitrage oder Retailarbitrage, oder Online Arbitrage, es geht auch immer um die Gewinnspanne. Möchtest du ein passives Einkommen aufbauen, gilt für alle Arbitrageformen:

Es gibt Kategorien, die für dich nicht interessant sind! Bei der Arbitrage geht es um Gewinn – dem Unterschied zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis. Es geht also immer um taktische Preisunterschiede. Wo die Gewinnspannen gering ausfallen, verdienst du nur durch hohe Mengen an abverkauften Produkten.

Das Problem dabei ist: Du bist oft nicht der einzige Verkäufer eines beliebigen Produktes.

Ein schönes Beispiel sind alle Produkte, die unter den Begriff Lebensmittel fallen. Also Dosenprodukte, Tee, Backzutaten oder Gewürze, die nicht durch Seltenheit auffallen.

Natürlich verdienst du, geschickt eingekauft, an einer Dose Pfifferlingen vielleicht 80 Cent, „aber“ an einem Staubsaugerroboter oder einem Marken-Hairstyler verdienst du keine Cents, sondern erzielst Umsätze mindestens im zweistelligen Bereich.

Was hast du von Markenartikeln?

Wenn du zum Beispiel zwei Markenartikel aus der Kategorie Elektronik extrem günstig einkaufst, kannst du nach dem Verkauf dieser zwei Artikel das Geld für drei Produkte besitzen.

Nach dem Verkauf von drei Produkten reicht das Geld schon für fünf Produkte usw.. Du kannst dir also durch geschickte Refinanzierung tatsächlich innerhalb von einem Jahr ein Kapital aufbauen und als Händler immer größer in der Online Arbitrage werden. Nach wenigen Jahren hast du dir so ein passives Einkommen aufgebaut und kannst anschließend auf Amazon FBA wechseln.

Wann sollte man auf Amazon FBA wechseln?

Wechseln solltest du dann, wenn du nicht drei oder vier einzelne Teile verschicken sollst, sondern 10 oder 20 Stück pro Woche. Während du schnell vier Produkte eingepackt und verschickt hast, wird es bei 80 Stück im Monat schon deutlich schwerer. Bei solchen Stückzahlen benötigst du bereits eine Warenlogistik und ein Warenlager.

Da das Ziel der Online Arbitrage letztlich auch immer ein passives Einkommen ist, möchtest du dein passives Einkommen ja auch genießen. So richtig genießen kann man passive Einkommen dort, wo andere Urlaub machen und genau dies bietet dir Amazon FBA.

Welche Formen des Handels gibt es bei Amazon überhaupt?

Bei Amazon gibt es unterschiedliche Modelle. Manche davon sind schwerer umzusetzen, manche deutlich einfacher und bequemer:

  • Online Arbitrage

  • Retail Arbitrage Online Arbitrage

  • Einzelhandels Arbitrage

  • Großhandels Arbitrage

  • Dropshipping

  • Eigenmarke

  • Handmade – also von dir selber hergestellt

Online Arbitrage ist letztlich die Suche nach Produkten mit einer großen Verkaufsmarge im Internet! Retail Arbitrage ist die Suche in der realen Welt nach Schnäppchen, die man dann bei Amazon verkaufen kann.

Manche dieser Modelle können auch gemischt sein. So kann man natürlich bei genügend Eigenkapital auch den Großhandel als Online Arbitrage verwenden. Man kann also auch größere Stückzahlen außerhalb von Marktplätzen usw. einkaufen. Online Arbitrage kann, muss aber nicht mit geringem Kapital aufgebaut werden.

Egal welche Form dich am meisten interessiert – wir erklären dir alle Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle und schulen dich eingehend von der Produktsuche bis zur Preisbildung und darüber hinaus. Nimm einfach mit uns Kontakt auf und natürlich stehen wir dir online weltweit immer zur Verfügung!

In unserer Serie über Gründe, die dazu führen können, dass dein Verkäuferkonto blockiert wird, gehören leider auch Produktbilder! Schauen wir uns mal an, warum Produktbilder der Grund für eine Blockierung sein können und welche Folgen fremde Produktbilder konkret haben.

Darf ich fremde Produktbilder verwenden?

Die Antwort ist simpel „Ja“, wenn eine Einwilligung des Fotoinhabers vorliegt. „Aber“ nur dann! Wenn man zum Beispiel als Dropshipper oder reiner Influencer agiert, bekommt man von den Herstellern im Regelfall auch das Recht, Bildmaterial zu verwenden. Das Gleiche gilt, wenn man Online Arbitrage verwendet und das Produkt schon bei Amazon gelistet ist und man nur einer von mehreren Verkäufern ist.

Die Ausrede beim Googeln, man wäre auf tolle Bilder gestoßen und deswegen hätte man sich bedient, funktioniert nicht!

Warum darf man keine fremden Produktbilder verwenden?

Jedes Bild hat ein Copyright. Das gleiche gilt für Texte. Bei Bildern, insbesondere Produktbildern, kommt dazu: Gute Produktbilder sind sehr teuer! Klar, dass niemand seine Bilder einfach so hergeben kann und dann noch für vollkommen fremde Produkte.

Woher weiß ein Bildinhaber, dass man seine Fotos verwendet?

Es gibt bei Google die Möglichkeit, eine umgekehrte Bildersuche durchzuführen! Man hat also ein Bild und sucht nun bei Google, wo Google überall dieses konkrete Bild findet.

Wie funktioniert eine umgekehrte Bildersuche?

Eine Reverssuche funktioniert ganz simpel:

  • Geh auf deine Webseite, wo dein Originalbild liegt

  • Klick mit der rechten Maustaste auf „Bild in neuem Fenster öffnen“

  • Jetzt siehst du im Browser die exakte Adresse deines Bildes, kopiere die Adresse

  • Evtl. kannst du auch mit Rechtsklick einfach auf „Bild URL kopieren“ klicken

  • Geh zur Google Bildersuche (www.google.de/imghp)

  • Klick im Symbolfeld das Fotokamerazeichen an

  • Gib nun die URL ein oder lade dein Bild hoch

  • Nun siehst du, wo überall dein Bild auftaucht und du siehst auch einen Eintrag „ähnliche Bilder“

Was kann man mit einer umgekehrten Bildersuche erreichen?

  • Prüfen, ob jemand dein rechtlich geschütztes Werk ohne deine Erlaubnis nutzt

  • Personen auf Bildern identifizieren

  • Die Echtheit von Bildern ermitteln

  • Ursprüngliche Quellen von Bildern ermitteln

  • Fake News entlarven

Wie gehen Inhaber an Bildrechten nun weiter vor?

Jetzt wird es richtig teuer! Im Fall von Bildern auf Amazon stellt der Rechteinhaber nun einen Antrag zur Entfernung des Bildes und wird von Amazon deine Adresse verlangen. Bei der Verletzung von Urheberrechten kann der Rechteinhaber sowohl eine Unterlassung fordern als auch Schadenersatz verlangen.

Ein leichtfertig verwendetes Bild ohne Einwilligung kann sehr schnell mehrere Hundert Euro kosten.

Wurde dein Verkäuferkonto wegen Bildern gesperrt, frag uns an. Gemeinsam mit dir finden wir sicherlich eine Lösung, um den Schaden wegen des Bildes gering zu halten. Dank eines Maßnahmeplans bekommen wir schnell dein Konto wieder frei.

Wenn dein Händlerkonto bei Amazon gesperrt ist, könnte leider auch Produktpiraterie im Spiel sein. Dabei muss es von deiner Seite nicht mal böse Absicht sein. Kurz gesagt, du weißt eventuell gar nichts davon.

Als Beispiel: Ein schicker Haarstyler, der wie ein Dyson aussieht und dabei nur 10 Prozent kostet. Gibt es und ist eindeutig Produktpiraterie aus Sicht der Firma Dyson. Oder die Nike Sneakers – sehen aus wie Nike, nur sind sie Made in China und das Design ist geklaut.

Unter Produktpiraterie fällt nicht nur das Verwenden des Namens eines Originals, sondern auch das Verwenden von fremdem Design. Es nutzt also nichts, beim gefälschten Dyson hinzuschreiben „es ist eine Kopie und kein Original“! Es ist trotzdem Produktpiraterie.

Manche Kopien werden in der gleichen Fabrik hergestellt wie das Original! Es kann sich also sogar um die gleiche Qualität handeln. Es geht bei der Produktpiraterie nicht um qualitative Mängel, sondern um die Kosten, die Markeninhaber in das Design, die Technik, die Ergonomie und die Werbung investieren.

Wie geht Amazon mit Produktpiraterie um?

Amazon verlangt, dass Produkte, die bei Amazon angeboten werden, „echt“ sind. Unternehmen, die Markenrechte besitzen, können sich bei Amazon melden, wenn sie Produktkopien entdecken. Das betrifft nicht nur Unternehmen, die weltweit agieren, sondern alle Markeninhaber. Amazon selber sucht auch gezielt nach Fälschungen. 2021 soll Amazon mehr als 3 Millionen Produkte als Produktfälschungen selbstständig aus dem Katalog entfernt haben.

Bei Amazon nennt sich der Vorgang bezüglich Produktfälschungen „Counterfeit Crimes Unit“ und besitzt auch eine eigene FAQ rund um die Verletzung von Markenrecht oder geistigem Eigentum.

Amazon vernichtet also sowohl selber Produktfälschungen, als auch auf Antrag der betroffenen Markeninhaber.

Entscheidend hierbei ist die Verordnung (EU) Nr. 608/2013 Produktpiraterieverordnung gegen Plagiate.

Amazon vernichtet also einerseits Plagiate und andererseits kann dies auch zum Sperren des Händlerkontos und allfälligen Händlerguthaben führen.

Du wirst eines Plagiates beschuldigt und bist dir keiner Schuld bewusst?

Wird ein Händlerkonto wegen Plagiaten gesperrt, hilft nur eines: „Ein Maßnahmenplan“ und der Wunsch auf ein Gespräch mit Amazon. Nicht immer weiß jemand, der Plagiate verkauft, dass es Plagiate sind. Die Unschuldsvermutung sollte auch hier greifen.

Oft lässt es sich nachweisen, wenn der Händler seinerseits Opfer eines Betruges wurde. Die Ware muss zwar vernichtet werden, aber das Händlerkonto lässt sich wieder aktivieren.

Geistiges Eigentum – Fotos

Wenn du ein Produkt anlegst, solltest du entweder eigene Produktfotos besitzen oder die Einwilligung des Rechteinhabers am Bild einholen. Auch das Verwenden fremder Fotos kann zu einer Sperrung des Händlerkontos führen. Etwas anders gestaltet sich die Situation, wenn du ein Produkt verkaufst, was bereits einen kompletten Eintrag besitzt und du mit dem System Online Arbitrage nur einer von mehreren Verkäufern bist.

Hast du ein Problem durch die Sperrung deines Verkäuferkontos? Dann frage uns einfach unverbindlich an!

Ein zweites Standbein, das automatisch Umsätze generiert? Hört sich das nach einem Traum an? Das muss es keinesfalls bleiben – mit Online-Arbitrage ist dies durchaus möglich. Wir erläutern, was Online-Arbitrage ist und wie es funktioniert. Dank dieser Erklärung ist jeder in der Lage, ein fast selbstlaufendes Unternehmen zu gründen.

Definition von Online-Arbitrage

Kurz gesagt handelt es sich beim Online-Arbitrage um den Verkauf von Produkten über Amazon. Wer zusätzlich den Service von Amazon nutzt, muss die zu verkaufenden Produkte keinesfalls in den eigenen vier Wänden lagern und muss auch keinen Versand vornehmen. All das übernimmt auf Wunsch Amazon FBA. Selbstverständlich ist es auch möglich, Produkte vor Ort zu lagern und diese über die Amazon-Plattform zu verkaufen. In diesem Fall muss jeder den Versand selbst vornehmen.

Das Einzige, was der Unternehmensbesitzer tun muss: Attraktive Produkte zu einem geringen Preis finden und kaufen und diese mit einer hohen Gewinnspanne verkaufen. Wichtig ist, dass es sich um Artikel handelt, die benötigt werden und somit nicht zum Ladenhüter werden. Es müssen auch keine 10 000 Einzelteile sein! So ein Geschäft lässt sich langsam aufbauen.

Wie findet man die richtigen Produkte für Amazons Online Arbitrage?

Es gibt viele Möglichkeiten, die richtigen Produkte zu finden:

  • Man beauftragt einen Coach, der detailliert aufzeigt, wie jeder interessante Produkte findet. PSA Marketing geht noch einen Schritt weiter und bietet einen ausführlichen Kurs an, wie jeder mit Online-Arbitrage finanziell erfolgreich werden kann.

  • Saisonale Produkte führen meistens zu hohen Verkaufszahlen. Wichtig hierbei: Die Produkte nicht zu spät anbieten, sondern ungefähr ein bis zwei Monate vor dem Zeitraum, in dem diese benötigt werden.

  • Plugins – besondere Programme führen zu den Produkten, die derzeit beliebt sind und einen guten Absatz garantieren.

  • Analyse des Marktes vor Ort: Welche Produkte werden in den Geschäften verkauft? Hierbei sind die Angebots-Produkte und nicht das regelmäßige Sortiment wichtig.

  • Analyse bei Amazon: Es sollte sich um ein Produkt handeln, das nur von einer geringen Zahl an Verkäufern angeboten wird. Je geringer die Konkurrenz, umso größer die Chance, das Produkt verkaufen zu können.

Wichtig: Nicht jedes Produkt darf von jedem verkauft werden. Amazon zeigt an, welche Produkte gesperrt sind und nur von bestimmten Verkäufern angeboten werden dürfen.

Die Suche nach dem günstigsten Einkaufspreis für den Wiederverkauf

Nischenprodukte sind zwar schwer zu ermitteln, können jedoch zu einem hohen Absatz führen. Aber: Auch normale Produkte können mit Gewinn verkauft werden, wenn sie zu einem günstigen Preis angeboten werden. Diesbezüglich ist es wichtig, die Verkaufspreise der Konkurrenz zu ermitteln und den eigenen Preis darunter anzusetzen. Doch wie findet man das gewünschte Produkt zu einem günstigen Preis?

Erneut gilt, dass viele Suchmaschinen genutzt werden können. Diese zeigen an, welcher Shop im Moment welchen Preis anbietet. Ein weiterer Nutzen liegt in Sonderverkäufen oder Sales, auch ein Ausverkauf ist sinnvoll. All diese Situationen führen dazu, dass das Produkt zu einem sehr niedrigen Preis gekauft werden kann. Allerdings können sie ohne Weiteres zu einem höheren Preis weiterverkauft werden.

Im Internet gibt es spezielle Seiten, die Rabattcodes anbieten. Diese eignen sich ebenfalls dazu, ein Produkt günstiger zu erwerben. Wer bei Cashback und anderen Punkte-Sammelsystemen angemeldet ist, kann diese ebenfalls nutzen.

Tipps zur Gewinnoptimierung

Unabhängig davon, ob die Produkte daheim gelagert oder über Amazon verschickt werden sollen, gilt:

  • Die Gewinnspanne möglichst hoch halten, indem der Einkaufspreis entsprechend niedrig liegt. Dies gelingt über Rabatte, Sonderangebote und Cashback.

  • Der Verkaufspreis sollte geringfügig unter dem der Konkurrenz liegen.

  • Bei Amazon darf ein Produkt mehrfach gelistet werden – so erhöht sich die Chance, dass das Produkt vom Interessenten/Käufer gefunden wird.

  • Bekannte Marken nutzen.

  • Produktbeschreibungen des Herstellers verwenden.

  • Die Verkaufszahlen des Produkts recherchieren und dementsprechend die Menge einkaufen

All diese Tipps und weitere präsentiert folgendes Video! Und für alle Fragen rund um Amazon Online Arbitrage sind wir jederzeit für dich da!

Wenn Sie 20 Produkte besitzen, dann können Sie tatsächlich ohne Warenlagermanagement Ihre Waren im Blick behalten. Haben Sie jedoch 50, 100, oder gar 200 Warenpositionen oder von ein und derselben Warenposition zum Beispiel acht Farben in zehn Größen, dann kommen Sie ohne Warenlagermanagement nicht weiter.

Was bedeutet Warenlagermanagement konkret?

Das Warenlagermanagement basiert in erster Linie auf einem Lagerverwaltungssystem (im Regelfall in Englisch, abgekürzt WMS). Diese Systeme basieren auf Software mit unterschiedlichen einzelnen Funktionen.

Zum Warenlagermanagement gehört nicht nur die eigentliche Warenwirtschaft – also wie viele einzelne Teile von welchem Produkt jemand besitzt, Wareneingang und Ausgang – sie organisieren auch den Ort der Aufbewahrung. Heute geht dies bis zum automatischen Abholen des Produktes X am Ort Y. Moderne Lager kann man theoretisch so organisieren, dass der Mensch nur Verpackung und Qualitätsprüfung am Ende der Bestellkette übernehmen muss.

Wie funktionieren vollautomatische Lager?

In sogenannten Hochsilolagern werden alle Prozesse automatisiert übernommen. Regalbediengeräte, die mit dem Lagerverwaltungssystem verbunden sind, holen Ware ab und spendieren sie auf Förderbändern weiter zur Verpackungsstation.

Es gibt spezialisierte Unternehmen in Deutschland, zum Beispiel Metalux. Dort findet sich auch ein ausführlicher Artikel, der unter anderem auch die Bauweise solcher Lager beschreibt.

Amazon hat ein eigenes Forschungslabor in Italien eröffnet, das Lagersysteme an die europäische Realität anpassen soll. Amazon stattet bereits weltweit seine Lager mit Robotern als Helfer des Personals aus. Ein komplett voll automatisiertes Logistikzentrum ohne Menschen besitzt Amazon bis jetzt noch nicht.

Wie alles in der Entwicklung, geht der Trend aber klar dahin, dass es in nicht allzu ferner Zukunft weniger Lagermitarbeiter geben wird, die eigenhändig Waren zusammentragen müssen. Dabei benötigt insbesondere das Verpacken vermutlich noch viele Jahre den Menschen. Zahlreiche kleinere Teile oder gar zerbrechliche Ware benötigen Feinmotorik, die automatisierte Systeme bis jetzt nur mangelhaft beherrschen.

Warum ist Amazon FBA für Händler praktisch?

Für dich als Händler bedeutet Amazon FBA – Ware bestellen und die Ware zu Amazon liefern lassen! Möchte man Qualitätskontrollen durchführen, kann man die Waren zuerst zu sich liefern lassen, Kontrollen durchführen und weiter an Amazon versenden.

Man hat also weder eigene Lagerkosten noch Revisionsarbeiten. Zudem muss man keinen Verpackungsaufwand leisten. Weder Retouren noch Ärger mit den Kurierdiensten. Amazon erledigt den gesamten Versandprozess.

Wer nur einen Versand pro Woche hat, kann diesen natürlich leicht selber bewerkstelligen, aber wer bei Amazon als Händler einsteigen will, der hat als Mindestziel mindestens 10 Sendungen pro Tag. Und wenn es dann nach einem Jahr 20 oder 30 Sendungen pro Tag sind?

Wir beraten dich bei allen Fragen rund um Amazon und wie du erfolgreich als Händler bei Amazon einsteigen kannst. Frag uns einfach unverbindlich an!

Ihr Händlerkonto bei Amazon wurde von Amazon gesperrt? Sie verstehen nicht, warum? Ihre Kunden sind mit Ihren Produkten zufrieden und zurück gesendete Waren sind unter den Anforderungen von Amazon? Die Anforderungen von Amazon haben wir hier beschrieben. Und trotzdem wurden Sie gesperrt – was kann es dann sein?

Leider gibt es auch noch weniger offensichtliche Gründe für Sperrungen bei Amazon als Händler. Genau um einen dieser Gründe soll es in diesem Artikel gehen – um die Fakebewertungen.

Was sind Fakebewertungen bei Amazon?

Als Fakebewertungen bezeichnen wir jede Art von Bewertungen, die nicht von realen Kunden aus realer Begeisterung oder Ablehnung stammen. Heute sehen wir meistens bei der Bewertung bei Amazon, ob der Kunde das Produkt gekauft hat. Nun mag man denken: Gut, der Kunde hat es gekauft, dann ist die Bewertung auch echt. Leider ein Trugschluss! Ein Business für Amazon sind Kunden, die ein Produkt kaufen, dann eine gute Bewertung abgeben und den Kaufpreis plus eine Belohnung für die Bewertung von einem Händler oder einer Marketingagentur erhalten. Seit 2022 gehören Fakebewertungen rechtlich zu Verstößen gegen das Wettbewerbsgesetz, dennoch weiß absolut jede Marketingagentur, wo er Fakebewertungen einkaufen kann. Bewertungen ohne Kauf des Produktes stammen dazu auch noch häufig nicht mal von Menschen. Kleine Programme, nicht sonderlich teuer in der Programmierung, können auch für Bewertungen sorgen. Allerdings kann man diese genauso leicht ausfiltern, deswegen haben sie nur einen maximal kurzfristigen Erfolg.

Warum sind Händler an Fakebewertungen interessiert?

Leider liegt dies an einem simplen Umstand – am Amazonalgorithmus! Je mehr gute Bewertungen, umso besser ist mein Produkt in der Suche im Shop platziert. Als Händler muss ich für einen guten Umsatz und dafür Sorge tragen, dass ich A. verkaufe und B. meine Kunden so freundlich sind und mein Produkt nach dem Kauf gerne bewerten. Habe ich Fünf-Sterne Bewertungen auf natürliche Weise aufgebaut, sieht auch der Laie, dass es sich um echte Bewertungen handelt.

Wie man so etwas aufbaut, werden wir in einem unserer nächsten Beiträge gerne aufzeigen!

Woran erkenne ich Fakebewertungen?

Schauen Sie sich einfach mal die letzten 30 Bewertungen an. Die Fragen lauten:

  • Mit welchem Datum wurden die Bewertungen abgegeben?

Ergibt sich ein auffälliges Muster, zum Beispiel immer zwei, drei oder vier Bewertungen pro Woche in einem Monat? Sehe ich in den letzten 30 Bewertungen keine einzige Viersterne-Bewertung? Sind wir ehrlich, 100 Prozent Fünf-Sterne bei 30 Bewertungen in einem sehr kurzen Zeitraum ist zu schön, um wahr zu sein.

Bei 30 Bewertungen gibt es mindestens einen Kunden, dem die Verpackung nicht gefällt. Design ist Geschmackssache und jemand hat garantiert zu viel Zeit und mag das Design nicht. Das wäre eine typische Vier-Sterne-Bewertung, bei einem ansonsten sehr beliebten Produkt.

Ohne Ausnahme, nur Fünf-Sterne sollte uns aufhorchen lassen!

Als Nächstes schauen wir uns mal die Texte der Bewertungen an. Wie sind die Bewertungstexte formuliert?

  • Jeder Mensch hat seine ganz eigene individuelle Syntax

Man muss nicht Sprachwissenschaftler sein, um zu erkennen, ob ein Text von ein- und derselben Person stammt. Oft schreiben Marketingagenturen Faketexte vor. Dabei sind oft die Satzstellung, der Sprachrhythmus und sogar die verwendeten Worte auffällig identisch. Die Interpunktion – zum Beispiel viele Schachtelsätze, kommt dann noch als Krönung obendrauf.

Seit neustem machen sich Leute, die Fakebewertungen abgeben, das Leben noch simpler und lassen die Bewertung auch mal von einer KI schreiben. Da ist dann das Resultat oft zum schmunzeln, aber eindeutig nicht real.

Fakebewertungen von Mitbewerbern?

Auffällig viele schlechte Bewertungen sind allerdings auch kein Garant für Authentizität! Manchmal gibt es leider auch unfaire Mitbewerber. Es gibt sie wirklich, unfreundliche Mitbewerber, die negative Fakebewertungen über ihre Mitkonkurrenten schreiben lassen.

Auch hier gilt das Gleiche wie bei den positiven Bewertungen. Schauen Sie sich die Daten und die Texte an! Klicken Sie auch die Bewerter an und schauen Sie sich andere Bewertungen der gleichen Personen an.

Macht Amazon etwas gegen Fakebewertungen?

Ja, natürlich geht Amazon gegen Fakebewertungen vor. Dafür gibt es extra Crawlerprogramme, die versuchen zu erkennen, ob eine Bewertung echt ist. Zudem können sowohl Käufer als auch Händler Bewertungen zur Überprüfung an Amazon schicken.

Zudem kann Amazon ein Händlerkonto sperren und vom Händler verlangen, nachzuweisen, dass seine Bewertungen echt sind und nicht gekauft!

Egal, warum Amazon Ihr Konto gesperrt hat – wir sind für Sie da und helfen Ihnen, Ihr Konto zu entsperren! Fragen Sie uns einfach unverbindlich an!

Dass für alle Produkte bei den meisten Verkaufsmarktplätzen eine GTIN benötigt wird, haben wir schon einmal eingehend erklärt. Amazon verlangt zwar auch eine GTIN, vergibt aber für seine Kataloge einen eigenen Code – die ASIN.

Die ASIN wird nicht nur anstelle der GTIN verwendet, sondern auch für E-Books anstelle einer ISBN.

Was bedeutet ASIN von Amazon ausgeschrieben?

ASIN heißt ausgeschrieben: Amazon Standard Identification Number! Die ASIN ist letztlich eine Verwaltungsnummer von Amazon.

Die Nummer besteht aus 10 Ziffern und wird von Amazon automatisch vergeben. Dabei gilt die ASIN weltweit für ein bestimmtes Produkt in einer bestimmten Farbe oder Größe.

Alle technischen Details eines Produktes sind unter der entsprechenden ASIN gelistet. Allerdings findet man in den technischen Details auch noch – zum Beispiel bei Büchern – die ISBN oder bei Produkten die GTIN. Ebenfalls sollte die EAN auf dem Produkt als Barcode vorhanden sein.

Wirft man einen Blick auf die URL des Produktes, sieht man am Ende der URL jeweils auch die dazugehörige ASIN Nummer beim entsprechenden Produkt. Die ASIN ist keine Seriennummer, die zum Beispiel von Herstellern zur Verfolgung des eigenen Produktes vergeben wird.

Warum benötigt Amazon eigene Nummern?

Die eigenen Katalognummern sind nicht nur für den Suchalgorithmus von Amazon wichtig, sondern auch für die elektronische Suche im Lager. Es gibt einen Zusammenhang zwischen ASIN und Amazon FBA.

Das Ziel eines jeden Unternehmens ist es, maximal schnell Waren zusammenzusuchen und für die Auslieferung zu verpacken. Bei der Lagerhaltung helfen ASINS, die Waren schnell, automatisch und in der passenden Farbe zusammenzustellen.

Das Ziel von Amazon ist es nicht, nur für Prime Kunden schnell zu versenden, sondern dabei auch Gehaltskosten zu senken. Letztlich hilft die ASIN elektronischen Warensystemen, schnell das Passende zu finden. Mehr noch als eine reine Katalognummer ist also die ASIN eine elektronische Nummer für automatische Warenhaltung und Warenauslieferung.

Dabei muss man wissen, dass die Lager von Amazon riesig sind – einfach von Hand und per Fuß kann man nicht Tausende von Waren pro Tag zusammen suchen. Ein durchschnittliches deutsches Amazonlager umfasst 12 Fußballfelder! Da Warenlager auch in die Höhe gehen, unterhält Amazon zum Beispiel in Koblenz ein Lager mit 100 000 m² Fläche. Insgesamt hat Amazon heute in Deutschland 20 Logistikzentren. Ohne eine perfekte Lagersoftware mit entsprechenden zuverlässigen Katalogen lässt sich solch ein Lager dieser Größenordnung nicht managen.

Hat die ASIN etwas mit der EAN zu tun?

Nein, die EAN ist ein Code, der unter anderem für den Barcode verwendet wird. Eine ASIN ist auf Amazon mit Produkten verknüpft, sie kommt nicht für andere Plattformen außerhalb von Amazon zum Tragen. Die EAN und die GTIN sind plattformübergreifend und weltweit gültige Codes.

Willst du mehr zum Thema EAN oder GTIN wissen? Dann findest du hier von uns einen Artikel zu EAN und der GTIN.

Willst du mehr zum Thema Lagerwirtschaft wissen? Mehr dazu gibt es in einem unserer nächsten Beiträge. Möchtest du dich nicht mit einem Lager herum schlagen? Dann empfehlen wir dir Amazon FBA – damit kannst du auch Prime Kunden bedienen. Heute bestellt und morgen ausgeliefert.

Das Schöne dabei, es verhilft dir langfristig zu einem passiven Einkommen und du kannst dabei Deutsche Kunden bedienen und sitzt selber unter einer Palme!

Frag uns einfach, wie man morgen bei Amazon ein passives Einkommen aufbauen kann!

Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, warum Amazon Verkäuferkonten sperrt. Hier wollen wir uns im Detail mal ansehen, was zu Sperrungen von Händlerkonten führen kann.

Welche Gründe können zu Sperrungen von Verkäuferkonten bei Amazon führen?

  • Produktmängel durch viele negative Kundenbewertungen
  • Hohe Anzahl an Rücksendungen
  • Ohne Amazon FBA verspätete Lieferungen
  • Stark verspätete Lieferungen für Amazon FBA
  • Viele Fakebewertungen
  • Missbrauch von Markenbezeichnungen
  • Alle Produktfotos sind ungerechtfertigt kopiert
  • Produktpiraterie
  • Nachweislich gezielt Mitkonkurrenten schlechtmachen
  • Schlechte Presse

Amazon kennt Leistungsziele für dich als Verkäufer!

Amazon arbeitet mit sogenannten Leistungszielen und das Überschreiten dieser Leistungsziele kann zur automatischen Sperrung deines Verkäuferkontos führen:

  • Rate an Bestellmängel darf 1 Prozent nicht überschreiten
  • Storno sollte innerhalb von 7 Tagen immer unter 2,5 Prozent betragen
  • Verspätete Lieferungen, wenn du nicht Amazon FBA benutzt, muss unter 4 Prozent liegen

Diese Raten berechnet ein Computerprogramm automatisch! Es kann also auch mal sein, dass sich der Algorithmus täuscht! Konzentrieren wir uns mal auf diese drei automatisierten Sperrgründe.

Was sind Bestellmängel bei Amazon?

Bestellmängel können zum Beispiel vermehrt schlechte Bewertungen darstellen. Zu den Bestellmängeln gilt auch die Inanspruchnahme eines Garantieantrags. Ebenso werden Kreditkartenrückbuchungen allenfalls als Bestellmängel angesehen.

Passieren solche Fälle gelegentlich, wird keine automatisierte Sperrung ausgelöst, kommt es aber häufig vor, läuft man Gefahr, dass ein Softwareprogramm automatisch reagiert.

Was hat es mit dem Storno als Bestellmangel bei Amazon auf sich?

Als Storno gelten nicht Stornierungen, die vom Kunden vorgenommen werden. Als Storno werden Stornierungen vom Verkäufer ausgewertet. Also nur, wenn du als Verkäufer stornierst, merken sich dies die Programme.

Verspätete Lieferungen durch den Verkäufer

Wenn du nicht Amazon FBA verwendest, achte darauf, innerhalb von 24 Stunden die Lieferung an den Kunden zu versenden!

Alle diese Gründe für Sperrungen kommen durch einen Computeralgorithmus zustande. Ein Maßnahmeplan von uns löst das Problem. Was ein Massnahmeplan ist, haben wir hier erklärt!
Weitere Fallstricke, wie Bewertungen oder Produktpiraterie, schauen wir uns im nächsten Beitrag rund um Sperrungen von Händlerkonten an!

Hast du eine Kontosperrung? Dann frag uns und mach dein Problem zu unserem Problem! Wir wissen, wie man das Konto wieder freibekommt!

Dein Verkäuferkonto (Sellerkonto) oder ASINS deiner Produkte wurden bei Amazon gesperrt? Wir sind dafür da, dir schnell wieder Zugang zu verschaffen.

Wird plötzlich das Amazonkonto gesperrt, bedeutet dies für dich als Verkäufer in erster Linie Umsatzeinbussen. So schnell wie möglich tragen wir dazu bei, dass sich alles für dich in Wohlgefallen auflöst.

Ist eine ASIN gesperrt, liegt der Schaden vor allem im Verlust der Sichtbarkeit dieses Produktes. Zusätzlich noch alle positiven Kommentare über das Produkt. Die gute Nachricht ist – wir wissen, wie wir dir schnell aus der Situation helfen können.

Was ist ein Maßnahmeplan für Amazon?

  • Ein Maßnahmeplan für Amazon ist ein schrittweiser Plan, um die Forderungen von Amazon umzusetzen.

  • Basis für den Maßnahmeplan bildet der Grund für den Entzug der Verkaufsberechtigung oder die Suspendierung.

  • Amazon muss auf seiner Plattform juristische Forderungen einhalten, ein gesperrtes Konto ist kein Hinweis darauf, dass Amazon einfach kapriziös ist.

  • Ein Maßnahmeplan funktioniert!

Was benötigt man für einen Maßnahmeplan für Amazon?

Suspendiert oder sperrt Amazon ein Verkäuferkonto, bekommt der Händler eine Mitteilung. In dieser Mitteilung steht im Regelfall leider kein Grund für das gesperrte Konto. Den Grund muss man öfter selbst heraus finden.

Ein Maßnahmeplan muss also den Grund für die Sperrung auflösen. Anschließend wird das Konto von Amazon wieder aktiviert.

Welche Gründe gibt es für eine Sperrung eines Verkäuferkontos bei Amazon?

Es gibt leider eine Menge Gründe für Sperrungen. Zum Beispiel ein Verstoß gegen Richtlinien zum Verkauf von Produkten. Eine sehr hohe Quote an unzufriedenen Kunden und entsprechend hohe Warenretouren. Gefälschte Produkte oder gefälschte Lizenzen. Mangelnde Qualität, mangelnder Datenschutz und und und.

Amazon schreibt nicht immer genügend Infos, die zu einer Sperrung führen, in die Orientierungsmail. Da bleibt dann nur eines übrig – selber alle Varianten, die zu einer Sperrung führen können, überprüfen und daraufhin einen Maßnahmeplan schreiben.

Der Maßnahmeplan ist also die Anleitung für den Grund der Sperrung und die Korrektur des Problems!

Wird ein Maßnahmeplan erstellt, wird dieser bei Amazon mit der Forderung eingereicht, die Sperre des Verkäuferkontos aufzuheben. Anschließend muss der Maßnahmeplan natürlich auch wirklich umgesetzt werden.

Als Beispiel: Du verwendest Produktfotos von einem Mitbewerber, der keine Einwilligung zur Verwendung seiner Fotos gegeben hat. Dann musst du die Fotos entfernen und durch eigene Fotos ersetzen. Oder eine ganze Palette eines deiner Produkte ist mangelhaft und alle Kunden schicken das Produkt zurück. In diesem Fall muss die Ware ausgetauscht werden und die Qualität sichergestellt werden.

Wir wissen, was Amazon zufriedenstellen wird und was dir wirklich hilft, damit dein Konto wieder frei geschaltet wird.

Ist dein Konto oder deine ASIGN gesperrt worden, unterstützen wir dich dabei, das Problem zu lösen.

Frag bei uns einfach unverbindlich an!

Mit welchen Handelsformen kann man auf Amazon Händler werden? Und wie unterscheiden sich Einzelanbieter und professionelle Händler? Diesen Fragen wollen wir uns heute widmen. Details zu den einzelnen Handelsformen und die einzelnen „für und wider“ werden wir detailliert in den kommenden Wochen beleuchten. Hier soll heute einfach eine kleine Übersicht angeboten werden.

Händler mit eigener Marke

Als Händler kannst du eine eigene Marke anbieten. Sobald du jedoch eine „Brand“ bist, musst du dich vor allem auch darum kümmern, dass deine Marke bekannt wird. Während sich ein Zwischenhändler für ein Markenprodukt eines Dritten entscheiden kann und sich weniger um den Bekanntheitsgrad der Marke kümmern muss, hast du das gesamte Marketing zu erledigen. Zudem solltest du die Marke anmelden, um deine Marke zu schützen. Der Markenschutz ist freiwillig.

Händler mit Dropshipping

Zu Dropshipping findest du schon einen ausführlichen Artikel bei uns. Bei Dropshipping hast du keine eigenen Produkte, sondern bietest Produkte eines Dritten an. Dieser verschickt die Produkte selber. Dropshipping macht für dich dann Sinn, wenn du Influencer bist.

Händler mit Online-Arbitrage

Bei der Online-Arbitrage kaufst du Produkte bei Dritten und verkaufst diese Produkte auf Amazon. Dabei wird eher selten beim Hersteller gekauft, sondern bei anderen Einzelhändlern. Du trittst aber mit diesem Modell als professioneller Händler auf und zusammen mit Amazon FBA kannst du dir ein passives Einkommen aufbauen. Um erfolgreich mit Online-Arbitrage zu verkaufen, gibt es eine Menge zu beachten – genau dafür ist unser Coaching für die Online-Arbitrage gedacht.

Übrigens, mit Amazon FBA lagerst du nicht nur deine Ware bei Amazon – noch wichtiger ist, dass du auf andere Art und Weise als Einzelhändler auch Amazon Prime in Anspruch nehmen kannst.

Einzelanbieter

Was sind eigentlich Einzelanbieter? Einzelanbieter findet man vor allem bei Büchern, wobei neben dem neuen Buch auch gebrauchte Bücher angeboten werden. Die Margen sind gering und natürlich lässt sich als Einzelanbieter damit kein passives Einkommen aufbauen. Du kannst weder beim FBA von Amazon mitmachen, noch Prime in Anspruch nehmen. Allerdings kann man bei diesem Modell zum Beispiel eine geerbte Bibliothek stückweise verkaufen.

Übrigens: Wer mit FBA arbeitet, kann bei Amazon gemäß Firmenaussage von Amazon einen Umsatzanstieg von bis zu 37 Prozent verzeichnen. Dies ist Amazon Prime zu verdanken. Wer seine Waren sofort bekommen will, der achtet darauf, ob ein Händler Prime Status hat oder nicht.

Handmade

Du stellst irgendetwas selber her? Egal, ob du häkelst oder Kerzenständer selber herstellst – bei Amazon kann man auch seine Handarbeiten anbieten. Allerdings kann man Amazon FBA nicht in Anspruch nehmen und natürlich entspricht diese Handelsform nicht der Idee eines passiven Einkommens.

Publizieren bei Amazon KDP

Mit KDP kann man bei Amazon seine eigenen Bücher als E-Book für das Kindle publizieren und Taschenbücher oder gebundene Bücher veröffentlichen. KDP steht für Kindle Direkt Publishing. Allerdings hat dies weniger wirklich mit Handel zu tun und die Umsätze sind im Regelfall gering. Mehr zum Thema Amazon Kindle findet ihr hier!

Was ist EAN? Wie wird es erstellt und warum wird es bei Amazon FBA benötigt?

Ohne EAN oder GTIN kann man bei Amazon nicht verkaufen. Hier wollen wir uns mal ansehen, was diese Abkürzungen bedeuten und wo der Unterschied zwischen EAN oder GTIN besteht. Zudem muss jeder Händler wissen, woher er eine EAN bekommen kann.

Was ist die EAN oder die GTIN?

EAN ist die Abkürzung für European Articel Number und stellt heute einfach den Barcode dar. GTIN steht für Global Trade Item Number. Seit 2009 wird auch im europäischen Raum der Begriff GTIN verwendet. Der Code ist letztlich der Strichcode, oder auch Barcode. Jedes Produkt hat seinen eigenen unikalen Code. Ohne GTIN kann man keine EAN, also den Barcode erstellen. Der GTIN Code wird also in den Strichcode für den Barcode umgewandelt.

Du findest diese Nummern im stationären Handel als Barcode auf Verpackungen.

Warum kann man ohne die EAN oder GTIN bei Amazon nicht verkaufen?

Nach eigenen Angaben von Amazon will man damit sicherstellen, dass ein Produkt im Produktkatalog nur einmal vorhanden ist. Der Code soll also die Qualität des Katalogs garantieren. Zusätzlich zum EAN oder GTIN Code verwendet Amazon auch noch eigene Codes mit dem Namen ASIN.

Ist eine konkrete Nummer beim Anlegen eines neuen Produktes bei Amazon bereits vorhanden, werden die Informationen automatisch mit den existierenden Daten ergänzt.

Die Nummer dürfte auch lagerseitig bei Amazon verwendet werden. Damit lassen sich Produkte dank Strichcode schnell einlesen. Somit lässt sich Ware automatisch in der Lagerhaltung weiter verarbeiten.

Welche Informationen beinhaltet die EAN?

Die EAN besteht aus 13 Ziffern. In seltenen Fällen auch mal nur aus 8 Ziffern. Letzteres ist aber nur für sehr kleine Produkte gedacht, die keinen Strichcode mit 13 Ziffern darstellen können, weil das Produkt und die Verpackung dafür zu klein ist.

Den Anfang beim Strichcode macht die eindeutige Länderkennung. Anschließend erfolgt eine Unternehmensnummer und eine Produktnummer. Die letzte Ziffer ist der Prüfcode.

Woher bekomme ich eine EAN?

Zuerst benötigst du eine GTIN. Diese kannst du bei der GS1 Organisation beantragen. Aus dieser Nummer kannst du dann den Barcode erstellen.

Diese Nummer gibst du beim Anlegen eines Produktes bei Amazon an. Willst du einen Barcode auf dem Produkt haben, so findest du bei Google viele Plugins, die anhand deiner GTIN den Barcode erstellen. Du kannst diesen einfach ausdrucken und aufkleben.

Verwendest du unsere ahrefOnline Arbitrage, wirst du selber keine GTIN beantragen müssen. Diese Waren haben im Regelfall schon einen Barcode. Beim Anlegen des Produktes kannst du einfach die Ziffern aus dem Barcode eingeben.

Braucht man für jede Produktvariante eine eigene EAN?

Die Antwort lautet „Ja“! Nehmen wir an, du verkaufst Schokolade mit Himbeerfüllung, Erdbeerfüllung und Trüffelfüllung – in diesem Fall benötigst du drei EANs.

Oder du verkaufst Buchregale. Ein Regal ohne Vorderfront und ein Regal mit Glasfront, so sind dies zwei EANs, da sich die Produkte unterscheiden. Unterscheiden sich die Regale zusätzlich durch verschiedene Farben, benötigt jede Farbe auch eine eigene EAN.

Erfahre im nächsten Beitrag, was denn nun die ASIN ist, die Amazon sperren kann. Bezüglich Online Arbitrage und Amazon FBA kannst du bei uns anfragen – wir unterstützen dich und deine berufliche Zukunft in allen Fragen rund um Amazon.

 

Wer ein gutes Gewissen hat, dem kann man mit einem Maßnahmeplan letztlich auch immer das Verkäuferkonto oder die ASIN bei Amazon entsperren.

Leider gibt es aber auch Geschäftsmodelle, bei denen auch wir nicht helfen würden. Ein typisches Beispiel dafür sind sogenannte Schrottbücher-Verlage! Was das ist und warum es letztlich eigentlich ungerechtfertigte Bereicherung ist, wollen wir anhand eines konkreten Falles aufzeigen.

Verlag mit bis zu 150 neuen Büchern „pro Monat“

Im Dezember 2021 machte die ARD im Magazin Plus Minus auf einen konkreten Fall in Deutschland aus München aufmerksam. Eine Verlegerin verlegte jeden Monat 150 neue Titel bei Amazon KDP. Dabei wurden sowohl die Autoren als auch ihre Biografien zum Teil frei erfunden. Mehr noch, Amazon KDP ist eigentlich für Autoren, die als Selbstverleger auftreten möchten, gedacht. 150 Titel im Monat kann niemand schreiben. Ein seriöser Autor kann nicht mal einen Titel pro Monat schreiben. Woher kommen dann die 150 Titel pro Monat? Engagiert werden billige Autoren ohne Erfahrung, die im Regelfall lediglich Ratgeber durch zusammenschreiben von Artikeln anderer Autoren in wenigen Tagen abliefern.

Damit niemand auf die Idee kommt, der Autor hätte keine Ahnung über das Thema, zu dem er schreibt, wird nun alles drumherum erfunden.

  • Fake Autorennamen
  • Fake Biographie und
  • damit Fake Experte

Hinter diesen Büchern stehen also Ghostwriter, die für 2 Cent im Akkord zusammen suchen und zusammen schreiben. Im schlimmsten Fall wird dann noch am Lektorat und dem Buchsatz gespart. Die Verleger solcher Schrottbücher sparen aber im Regelfall nicht an positiven Rezensionen. Man will das Machwerk ja verkaufen.

Nach dem ARD-Fernsehbericht zu Fakebüchern schloss Amazon das Konto der erwähnten Verlegerin. Gegen dieses Vorgehen von Amazon klagte nun die besagte Verlegerin vor Gericht.

Hamburger Urteil zu Kindle KDP

Das Hamburger Gericht verwies die Verlegerin im Urteil nach Luxemburg. Für Kindle KDP sei Luxemburg zuständig und nicht Hamburg. Die Verlegerin klagte auf Eilrechtsschutz. Das Pikante dabei: ausgerechnet diese Verlegerin machte dann noch das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb geltend. Das Gericht sollte Amazon untersagen, ihr Konto zu schließen und Gelder einzubehalten.

Das Gericht führte dazu aus, dass in diesem Falle Luxemburg oder Washington der Vertragspartner sei und dass der  EuGVVO Paragraf 4 nicht greife. Es fehlt die reale Verknüpfung des Streitgegenstandes mit einem Land.

Wir wissen es nicht, aber vermutlich waren auch die Richter über so viel Dreistigkeit wohl sprachlos. Durch die schiere Masse wurden Bücher von tatsächlichen Autoren und tatsächlichen Experten in dem entsprechenden Thema einfach durch Fake Autoren benachteiligt. Dann will man sich auf Wettbewerbsrecht berufen – unglaublich!

Amazon selber konnte übrigens glaubhaft machen, dass alles, was mit dem Amazon Kindle zu tun hat, nicht in Deutschland, sondern nur und ausschließlich in Luxemburg abgewickelt wird. Das Urteil des Oberlandesgerichtes Hamburg von April 2022 finden Sie übrigens hier.

Wer glaubt, das Problem Billigschwemme und Abzocke mit Schrottbüchern sei damit Vergangenheit, der irrt leider. Im Frühjahr und Sommer 2023 sind vielen Selbstpublishern wöchentlich eine neue Schwemme von hunderten von neuen Amazon Kindle Ratgebern und Kochbüchern aufgefallen. Diese werden nun von den USA aus billig übersetzt und auf den deutschen Markt geworfen. Meist fehlt bei diesen Werken dann auch noch ein ordentliches Impressum.

ChatGPT wird wohl im kommenden Jahr auch den Markt auffrischen. Da kann man sich auch noch den Ghostwriter schenken und noch mehr Geld sparen. Man kann sich gleich ganze Texte runterladen und nur die Sätze etwas umstellen. Die Texte werden zwar grottenschlecht sein, aber das stört die Betreiber von Fakebüchern und von Fakeautoren wenig. Und wenn Amazon mal wieder einen solchen Verleger entfernt, wird der Verlag oder Autor etwas von Wettbewerbsrecht säuseln.

Wir unterstützen dich dabei, dein Amazonkonto zu entsperren oder ASINS! Du bist aber ehrlich und betreibst garantiert nicht absichtlich unlauteren Wettbewerb.

Dropshipping ist in aller Munde. Was Dropshipping ist und warum es dafür kein Amazon FBA benötigt, erklären wir in unserem Beitrag. Allerdings wollen wir auch das Thema Online Arbitrage beleuchten und zeigen, warum diese Variante finanziell für Händler interessanter sein kann.

Was ist Dropshipping?

Bei Dropshipping bist du der Verkäufer, „aber“ du bist nur der Mittelsmann. Die Waren liegen beim Großhändler oder beim Hersteller. Du musst also weder die Waren selber verschicken, noch verpacken.

Braucht man beim Dropshipping Amazon FBA?

Dein Großhändler oder Hersteller ja, wenn der Verkauf über Amazon mit automatischer Auslieferung durch Amazon erfolgen soll. Du als Verkäufer besitzt aber keine Waren und benötigst kein Amazon FBA.

Was ist der Vorteil von Dropshipping?

Bei Dropshipping sparst du vor allem die Lagerhaltung und die Lieferkosten. Deine Aufgabe ist vor allem, das Marketing für die Produkte mit Dropshipping. Da du kein Warenlager hast, hast du auch keine Waren. Du sparst also Warenkosten, da du keine Waren kaufst.

Was ist der Nachteil von Dropshipping?

Nachteile gibt es einige:

  • Kein eigener Kundenstamm, der Hersteller oder Großhändler hat alle Kundenadressen.
  • Das Marketing muss von deiner Seite aus gut funktionieren, bei Dropshipping arbeitest du komplett auf Provision.
  • Die Provisionen können im Vergleich zu deinem Aufwand und den Werbekosten gering ausfallen.

Worin unterscheiden sich Dropshipping und Online Arbitrage?

Das ist schnell erklärt: Bei der Online Arbitrage hast du eigene Waren und versendest diese ohne eigenen Aufwand über Amazon FBA. Bei Dropshipping sind von deiner Seite her keine Waren vorhanden.

Denkst du jetzt „Dropshipping ist besser?“ leider nicht!

Warum ist die Online Arbitrage besser als Dropshipping?

  • Bei der Online Arbitrage verkaufst du deine Waren!
  • Deine Waren, dein Kundenstamm!
  • Deutlich höhere Gewinne als bei Dropshipping!
  • Dein Marketing, dein Umsatz!

Dank Amazon FBA benötigst du auch kein Warenlager und das Versenden der Waren oder Retouren nimmt dir Amazon ab!

Wie funktioniert Online Arbitrage bei Amazon?

Du kaufst bei Händlern Produkte und im besten Fall Produkte, die sich gut verkaufen. Gerade bei Amazon kann man durch geschickte Analyse Waren so kaufen, dass es sich dabei nicht um Ladenhüter handeln wird.

Für den Anfang kannst du uns in Anspruch nehmen. Wir wissen alles über Online Arbitrage bei Amazon und über Amazon FBA. Zudem ist die Online Arbitrage zusammen mit Amazon FBA der perfekte Weg in ein gutes passives Einkommen. Eines Tages kannst du dann vielleicht einfach einen Cuba Libre im Winter an der Costa del Sole genießen.

Amazon Konto entsperren – oder warum man sich besser ohne eine gerichtlichen Klage einigen sollte und ein Maßnahmeplan die bessere Alternative zu einer Gerichtsklage darstellt!

Alles beginnt schon mit der Frage „wen soll man wo verklagen?“!

Amazon ist nicht einfach eine Plattform, sondern ein Konglomerat unterschiedlicher juristischer Personen.

Geht es bei deinem konkreten Problem um eine Sperrung deines Händlerkontos, so ist dafür die Amazon Service Europe S.a.r.l. zuständig. Der Hauptsitz der Amazon Service Europe befindet sich in Luxemburg. Allerdings, hier wird es etwas billiger aus juristischer Sicht – das Unternehmen verfügt über eine Zweigniederlassung in München. Du kannst also Amazon in München verklagen und musst nicht in Luxemburg klagen.

Wenn es sich jedoch um eine Sperrung deines Kontoguthabens bei Amazon als Händler handelt, ist nicht die Service Europa zuständig, sondern mit ziemlicher Sicherheit die Amazon Payments Europe s.c.a. Diese juristische Gesellschaft ist in Luxemburg ansässig und verfügt über keine Filiale in Deutschland.

Der Gerichtsort ergibt sich nicht automatisch aus der URL des Marketplaces.

Zu diesem Umstand gibt es einen Fallbericht des Bundeskartellamtes aus dem Jahre 2019 mit der Aktennummer B2-88-18.

Früher sahen die Amazonverträge eine praktische Ausschließlichkeit des Gerichtsortes Luxemburg vor. Dank der europäischen Rechtsprechung und des Bundeskartellamtes gilt dies nicht mehr.

Heute kannst du wählen, ob die Klage in Deutschland oder in Luxemburg eingereicht werden soll. Der Vorteil in Luxemburg ist, dass das das Gericht kostenlos ist, in Deutschland fallen Gerichtskosten an. Zudem gibt es Unterschiede in der Rechtsprechung, zum Beispiel zur Frage bezüglich Behinderung von Mitbewerbern.

In Deutschland kannst du dich auf Behinderung durch die Marktmacht von Amazon berufen. Hinweise dazu findest du im Artikel 20 GWB „Verbotenes Verhalten von Unternehmen mit relativer oder überlegener Marktmacht“.
Zusätzlich kann auch der Artikel über „Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Artikel 33 „Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch“ angeführt werden.

Damit du jedoch diese Gesetze in Anspruch nehmen kannst, musst du nachweisen, dass du dich jederzeit absolut korrekt verhalten hast.

Zusätzlich kann man sich auf die Europäische Verordnung ROM II Art. 6 über „unlauteren Wettbewerb und den freien Wettbewerb einschränkendes Verhalten“ berufen.

Doch nur dann, wenn du dich keinerlei Fehlverhaltens schuldig gemacht hast.

Grundsätzlich gilt, wenn du die Klage verlierst, zahlst du nicht nur deinen Rechtsanwalt, sondern auch den Anwalt des Beklagten. Zudem können sich Gerichtsprozesse jahrelang hinziehen. Selbst wenn du in der ersten Instanz Recht bekommst, kann Amazon den Fall zur nächst höheren gerichtlichen Instanz ziehen.

Genau darum ist es so wichtig, sich immer zuerst friedlich mit Amazon zu einigen und mit einem Maßnahmeplan das gesperrte Händlerkonto wieder freizubekommen. Das Gleiche gilt auch für eine gesperrte ASIN. Aufgrund unserer Praxiserfahrungen können wir nur sagen, dass man sich in 99 Prozent aller Fälle immer friedlich mit Amazon einigen kann. Amazon sperrt nicht aus Bösartigkeit, sondern weil Amazon eine Kontrollpflicht hat. Wird zum Beispiel eine Markenverletzung bei Amazon angemahnt, ist Amazon als Plattform verpflichtet, diesem Hinweis nachzugehen.

Sollte dein Problem irgendetwas mit dem Kindle zu tun haben, bleibt dir übrigens im Falle einer Klage nur der Weg nach Luxemburg. Warum und wieso führen wir gerne in unserem nächsten Artikel zum Thema Amazon Konto entsperren aus! Hast du ein Problem mit deinem Händlerkonto oder mit einer ASIN? Frag uns – wir nehmen uns diesem Problem für dich an!

Amazon FBA ist mehr als nur eine Lager- und Versandprozedur von Amazon. Genauso, wie zum Beispiel Online-Arbitrage mehr ist, als nur Wiederverkäufer einer Marke eines bekannten Herstellers.

Amazon FBA kann dir zu einem passiven Einkommen verhelfen. Was das ist, und wie es funktioniert, sehen wir uns gemeinsam an.

Was ist ein passives Einkommen?

Unter einem passiven Einkommen versteht man Umsätze aus einer Branche, wofür man wenig oder gar nichts machen muss. Als Beispiel gehören zum passiven Einkommen Umsätze aus Immobilien, Investitionen in Kryptowährungen oder Wertpapieren.

Mit Kryptowährungen oder Wertpapieren kann man jedoch nicht nur passives Einkommen generieren, sondern leider auch aktive Verluste! Immobilien bringen nicht nur Mieten ein, sondern verlangen Investitionen in die Modernisierung und den Unterhalt der Immobilie. Bauämter können Forderungen an Modernisierungen von Bauten stellen, die schnell bis zu sechsstellige Summen an Investitionen erfordern.

Alle bereits erwähnten Varianten von passiven Einkommen erfordern zudem viel Geld, um in das passive Einkommen einzusteigen.

Einfacher ist die Variante mit Amazon FBA!

Was ist Amazon FBA?

Amazon FBA beinhaltet die komplette Lagerhaltung für die Verkäufer auf Amazon. Nicht nur die Warenannahme und die Versendung der Waren an den Kunden gehören zum Service. Amazon erledigt für Sie auch die Entgegennahme von zurückgesendeter Ware. Die Verpackung der Ware und die Frankierung, aber auch die Kommission von Waren gehören zum FBA.

FBA steht für „Fulfillment Service“ und dies gibt dir Zeit, damit du dich um andere Dinge, als um deine Waren kümmern musst.

Damit gehst du schon einen großen Schritt Richtung passives Einkommen mit Amazon!

Welche weiteren Schritte benötige ich noch bis zum passiven Einkommen?

Bevor du dich ganz entspannen kannst, musst du noch einige Schritte abarbeiten:

  • Welche Waren willst du anbieten?
  • Woher kannst du deine Waren beziehen?
  • Werbung für deine Produkte in den sozialen Netzwerken machen

Um diese Punkte abzuarbeiten, hast du uns mit unseren jahrelangen Erfahrungen rund um den Verkauf auf Amazon: Wir kennen alle Probleme, und können alle deine Fragen beantworten. Von Anfang an begleiten wir dich auf deinem Weg zum passiven Einkommen.

 

Was würde passieren, wenn ich kein Fulfillment machen würde?

Wenn du auf Amazon FBA verzichten willst, benötigst du ein eigenes Warenlager. Wird bestellt, musst du selber die Produkte verpacken und versenden. Zurückgesendete Ware geht an dich zurück. Es entsteht ein Aufwand, der dich örtlich und zeitlich deutlich stärker binden würde. Zudem entsteht bei einem eigenen Warenlager auch ein Kostenaufwand. Das Warenlager im eigenen Keller im eigenen Haus kostet trotzdem pro Quadratmeter monatlich Geld. Zudem kannst du nicht mehr über Amazon Prime verkaufen, und manche Kunden werden ohne Prime einfach einen anderen Anbieter auswählen.

Was bedeutet es letztlich für mich, wenn ich gut mit FBA Amazon verkaufe?

Es bedeutet, dass du dich eines Tages komplett selbstständig machen kannst, wenn du dies anstrebst. Aus der Nebeneinkunft durch Amazon wird irgendwann die Haupteinnahme. Aus der Haupteinnahme wird dann ein passives Einkommen, während du die Welt erkundest. Vielleicht willst du auch nur deine zukünftige Rente aufbessern? Auch dann ist FBA Amazon und ein passives Einkommen genau das Richtige. Denn wenn die Produkte gut über Amazon laufen, kann man dank dem FBA seinen Winter trotzdem im Warmen irgendwo in Spanien verbringen.

Passive Einkommen erwärmen einfach das Herz und machen manche Träume wahr!

Lass uns dich auf deinem Weg zu deinem Traum begleiten und mache doch einfach mal einen Termin mit uns aus!

Nicht nur Konten werden bei Amazon gesperrt: Neben Konten werden auch Produkte gesperrt. Wie die Konten, kann man Produkte bei Amazon entsperren.

Warum sperrt Amazon Produkte?

Amazon als Verkaufsplattform hat eine Aufsichtspflicht. Zu diesen Pflichten gehört der Ausschluss von Urheberrechtsverletzungen. Der Verdacht von Produktpiraterie und die Verletzungen von Marken- oder Patentrecht.

Darüber hinaus muss Amazon aber die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften beachten. Da Amazon schon ein kleines Problem mit einer Klage von Apothekern am Bundesgerichtshof hat, ist Amazon beim Wort „gesund“ zurückhaltend.

Kräutertee – gesund oder doch nicht?

Heute wollen wir uns einem real ehemals gesperrten Produkt aus unserer Praxis widmen – Kräutertee! Kräutertee in Deutschland zu verkaufen, ist tatsächlich juristisch gar nicht so einfach. Die deutsche Rechtsprechung unterscheidet zwischen Lebensmitteltee und Tees mit Wirkung.

Ein Lebensmitteltee ist jeder beliebige Tee: Er kann grün, weiß oder schwarz sein. Mit künstlichen oder natürlichen Aromen, oder es können Kräutertees sein! Kräutertees wiederum können in zwei Kategorien unterteilt werden:

  • Teeähnliches Erzeugnis
  • Arzneitee

Ein Lebensmitteltee untersteht dem Lebensmittelgesetz. Ein Arzneitee untersteht dem Arzneimittelgesetz (AMG)!

Das Lebensmittelgesetz kennt über 700 unterschiedliche gesetzliche Vorschriften. Des Weiteren gibt es Vorschriften für die Kennzeichnung, Verpackung und vielem mehr! Aber wenn Sie einen Arzneitee verkaufen wollen, benötigen Sie eine Bewilligung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Diese Bewilligung für einen Tee zu bekommen, ist mehr als nur kostspielig.

Tee ist kein sonderlich teures Produkt, also macht es durchaus Sinn sich am Lebensmitteltee zu orientieren.

Um die Wirkung zu vermitteln, werden Kräutertees gerne Namen vergeben, wie Wohlfühltee, Schwangerschaftstee oder Stilltee. Im Text selbst kann man den Tee nicht einfach als entspannend, beruhigend oder eben zum Stillen gesund bewerben!

Das Wort Detox darf seit einem Beschluss des BGH mit der Aktennummer ZR71/16 aus dem Jahr 2017 nicht mehr verwendet werden. Mit diesem Wort darf man nicht mehr werben, oder ein Produkt bezeichnen. Ausgenommen wären Arzneiprodukte!

Da ein Lebensmitteltee eben nur ein Lebensmittel ist, darf man den Tee mit keinerlei Heilwirkung oder Versprechen einer Heilwirkung ausstatten. Eine Wirkung direkt darf ihm nicht zugeschrieben werden. Man muss im Text (schon wegen dem Lebensmittelgesetz) die Kräuter und Inhaltsstoffe auflisten. Aber Sie dürfen nicht schreiben, dass Kamillentee entzündungshemmend, krampflösend, schleimlösend und antibakteriell ist. Ja, Kamille verfügt über all diese Eigenschaften, aber Sie verkaufen nur einen Tee und kein medizinisches Produkt. Wie viele der aktiven chemischen Substanzen der Kamille tatsächlich in Ihrem Tee drin sind, wäre entscheidend für die Frage, ob Ihr Tee diese Eigenschaften besitzt. Denn es gibt echte Kamille, und deren medizinische Wirkung ist zumindest im Falle der krampflösenden Wirkung nachgewiesen. „Aber“ da liegt der Trick der Arzneitees! Echte oder nicht echte Kamille kann nur das Bundesamt klären.

Sie müssen also den Leser auf eine Reise mitnehmen. Zum Beispiel in seine Kindheit, wenn ihm die Mama Kamillentee gekocht hat! So umgehen Sie textlich das Problem mit dem schönen Beschreiben des Produktes. Die Apotheke verkauft natürlich echte Kamille!

Amazon und Medikamentenverkauf

Warum Amazon wenig Spaß bei Tees versteht, liegt vor allem an folgender Frage, die der Bundesgerichtshof dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt hat. Zitat: „Dürfen Apotheken Arzneimittel über Amazon verkaufen?” Und dabei geht es insbesondere auch um die DSGVO, da die gekauften Medikamente Rückschlüsse auf die Gesundheit der Käufer zulassen. So zumindest die Meinung der Kläger am BGH.

Amazon hat schon ein Problem mit verärgerten Apothekern und dieser Rechtsstreit dauert schon einige Jahre! Wenn Sie die Details interessieren, mehr dazu finden Sie hier.

Darum, machen Sie sich das Leben angenehmer – sind Ihr Konto oder Ihre Produkte gesperrt, dann fragen Sie uns an! Wir machen Ihre Probleme mit Produktsperren oder Kontosperren bei Amazon zu unserem Problem und lösen es!

Der Weg zur Selbständigkeit ist immer steinig. Aber mit Amazon FBA kann man einen Grundstein legen. Sie können mit FBA Amazon als Nebenjob für sich selbst beginnen. Sind Sie und Ihre Produkte erfolgreich, können Sie Ihre Nebeneinkunft ausbauen und sich irgendwann selbstständig machen. Mehr noch – tatsächlich könnten Sie sogar einen Piña Colada an einem Ihrer Lieblingsstrände trinken, während Sie das Geld dafür in Deutschland mit Amazon FBA verdienen.

Fangen wir aber ganz von vorne an:

Was ist Amazon FBA, und was kann es?

Das FBA steht für „Fulfillment by Amazon“! Wenn Sie als Händler beginnen, und das Fulfillment nutzen, macht Amazon für Sie die komplette Arbeit. Die Warenlieferung an den Kunden wird von Amazon durchgeführt. Natürlich obliegt Amazon damit auch die Verpackung und das Abwickeln allfälliger
zurückgeschickter Waren.

Genau darum, können Sie auch beruhigt Ihren Piña Colada trinken. Sie müssen nur für die Waren, Produktfotos und die Keyword relevanten Texte zu Ihren Produkten sorgen. Natürlich schadet auch Werbung für Ihre Artikel nicht, oder Kunden, die ihre ehrliche Meinung zu Ihrem Angebot bei Amazon
schreiben. Für Letzteres muss der Kunde die Produkte kaufen, und kann dann verifizierte Kundenmeinungen posten. Damit hilft der Amazonkunde anderen Kunden, sich ein Bild über Ihre Waren zu machen.

Knapp formuliert: „Als Händler muss man sich mit FBA nicht um die Logistik kümmern“, das macht Amazon.

Für wen ist Amazon FBA geeignet?

Die Erfahrungen mit FBA zeigen – wenn du als Händler deine Produkte magst, und wirklich ein Geschäft aufbauen willst: Dann bist du mit FBA gut bedient. FBA ist nicht nur für Einsteiger der richtige Weg, sondern auch für alte Hasen die etwas mehr Piña Colada und etwas weniger Regenwetter möchten. Wichtig bei Amazon FBA ist – du willst wirklich ein Geschäft aufbauen und brennst für die Idee über Amazon zu verkaufen.

Wie finde ich Waren für Amazon?

Zuerst muss sich jeder neue Händler fragen: „Was will ich verkaufen?“! Von der eigenen Idee für ein komplett neues Produkt, bis zu Waren, die gerade in den USA „In“ sind, aber noch nicht bis Europa durchgedrungen sind – Ideen gibt es viele. Dazu kommen Produktkategorien, die einfach bei Amazon
immer laufen. Oder Waren, die vor allem dich begeistern, und die du aus deinem privaten oder beruflichen Alltag gut kennst, und die dir nie reichen.

Es gibt Unternehmen, die neue Händler in Fragen der Waren und Produktkategorien beraten, und helfen die passenden Hersteller zu finden.

Unternehmen wie unseres, helfen Ihnen mit FBA professionell umzugehen, und begleiten Sie und Ihr Geschäft vom ersten Tag an! Wir bieten Ihnen einen kompletten Service, damit Sie entspannt Ihren Drink am Strand zu sich nehmen können.

Egal ob neue Bücher, eigene Bücher oder gebrauchte Bücher – bei Amazon können Sie einfach und ohne großen Aufwand Ihre Bücher verkaufen.

Neue oder gebrauchte Bücher verkaufen

Sie träumen vom eigenen kleinen Verlag? Oder Sie haben Freunde, die Bücher geschrieben haben, aber auf den gedruckten Büchern sitzengeblieben sind? Sie verfügen über eine eigene große Bibliothek, und wollen sich von einigen Büchern trennen? Haben Sie gar einfach antiquarische Bücher geerbt? Alle diese Bücher können Sie einfach bei Amazon anbieten.

  • Wichtig, Sie benötigen bei neueren Büchern eine ISBN!
  • Ausgenommen sind Bücher, die Sie bei Amazon drucken lassen. Da bekommen Sie eine interne
  • Nummer von Amazon, die die ISBN ersetzt!
  • Die ISBN finden Sie auf der zweiten oder dritten Seite eines Buches
  • Bücher, die vor 1960 gedruckt sind haben keine ISBN!

Als Privatperson auf Amazon Bücher verkaufen

Die Preise für den Verkauf von Büchern als Privatperson sind nicht teuer. Allerdings will Amazon von Ihnen auch als Privatperson Geld für den Verkauf.

  • Die Pauschale beträgt 0,99 Euro

Diese Pauschale gilt dann, wenn Sie nicht mehr als 40 Artikel pro Monat verkaufen, und die Bücher selber verschicken. Verkaufen Sie als Privatperson mehr als 40 Artikel pro Monat, müssen Sie ein kostenpflichtiges Power-Konto für 39 Euro pro Monat machen! Wollen Sie nicht selbst verschicken, sondern soll dies Amazon für Sie übernehmen, bewegen Sie sich im FBA-Bereich. Dafür gelten andere Regeln, als die hier genannten!
Alle erwähnten Preise gelten nicht, wenn Sie:

  • Die Bücher direkt über Amazon drucken und verkaufen!
  • Oder wenn Ihre Bücher über einen Druckverlag bei Amazon eingestellt werden!

Die erwähnten Preise gelten auch für gebrauchte Bücher. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um zeitgenössische Bücher handelt oder um antiquarische Bücher.

Ist Ihr Buch neu, aber durch einen Verlag bei Amazon gelistet, so haben Sie keinen Einfluss auf die Details des Titels, sondern werden mit allen anderen als Anbieter dieses Buches gelistet. Übernommen werden die Angaben des Verlages.

Gebrauchte Bücher verkaufen

Wenn Sie gebrauchte Bücher verkaufen, wird Ihr Buch beim entsprechenden Buchtitel gelistet, und Sie erscheinen mit anderen Händlern, die das gleiche gebrauchte Buch anbieten.

Ausnahmen sind antiquarische Titel, die außer Ihnen niemand anbietet.

Welchen Preis kann ich für Bücher bei Amazon verlangen?

Schauen Sie sich als Richtlinie die Preise Ihrer Mitanbieter an. Orientieren Sie sich an der Konkurrenz.

Wichtig zu wissen: Bevor Sie etwas verkaufen können, müssen Sie sich beim Amazon Seller Central anmelden. Amazon fordert seit einiger Zeit die Authentifizierung für private Verkäufer anhand eines Personalausweises. Zudem benötigen Sie eine Kreditkarte und müssen die Kartenangaben bei Amazon eintragen! Innerhalb von einigen Tagen, werden Sie dann von Amazon als privater Händler eingetragen!

Wir wünschen Ihnen erfolgreiche Buchverkäufe!

Ihr Amazon Händlerkonto ist gesperrt? Was bedeutet das für Sie?

Sie sind ein Amazon Händler? Und nun ist Ihr Sellerkonto gesperrt? Dabei sind Sie sich überhaupt keiner Schuld bewusst und haben sich immer an die Auflagen von Amazon gehalten? In der Folge klären wir Sie darüber auf, wann ein Konto von Amazon gesperrt wird und wie Sie sich dagegen wehren können. Sie finden hier also die häufigsten Ursachen und einige Lösungen. Oft kommt aber vor der Sperrung des Händlerkontos zuerst eine Produktsperrung (ASIN) und auch über diese Fälle möchten wir Sie aufklären.

PRODUKTSPERRUNG, ABER SELLERKONTO FUNKTIONIERT?

Amazon sperrt nicht nur Sellerkonten, sondern auch gerne nur einzelne Produkte eines Händlerkontos. Welche einzelnen Produkte können bei Amazon plötzlich gesperrt werden?  

 ASIN wird gesperrt und Ihnen wird eine missbräuchliche Verwendung unterstellt
 Produkt X wegen Kundenbeschwerden gesperrt
 Produkte aus dem Wellnessbereich und Gesundheitsbereich wegen irreführenden Gesundheitsversprechen

DARF AMAZON EINE ASIN SPERREN?

Ja, Amazon darf eine ASIN oder ein Produkt sperren, wenn der Grund der Sperrung in einer nachweisbaren Ignorierung der AGB liegt.

So darf man in der EU zum Beispiel Kräutertees oder Nahrungsergänzungsmittel nicht mit Heilversprechen bewerben. Mehr noch, man darf nicht direkt auf eine gesundheitliche Wirkung hinweisen.

Weiterhin kann Amazon eine ASIN sperren und den Vorwurf einer missbräuchlichen Verwendung von Markennamen in den Raum stellen. Dies soll den Verkauf von Produktfälschungen oder andere Verletzungen von geistigem Eigentum über die Plattform verhindern.

Geschieht eine Sperrung von Produkten aufgrund von Kundenbeschwerden, gibt es eine ganze Palette an weiteren Gründen.

WELCHE KUNDENBESCHWERDEN FÜHREN ZU EINER PRODUKTSPERRUNG?

 Kundenbeschwerden betreffend der Produktechtheit
 Kundenbeschwerden wegen dem Produktzustand
 Zudem Beschwerden wegen Kundenrezensionen

WAS MUSS MAN TUN, WENN AMAZON EIN PRODUKT GESPERRT HAT?

Zuerst sollte man abklären, ob das Produkt automatisch durch eine Software von Amazon gesperrt wurde oder durch einen Menschen. Sperrungen, die automatisch durch einen Algorithmus erfolgten, lassen sich leichter beheben als Sperrungen durch einen Amazon Mitarbeiter.

Als Erstes müssen Sie also den konkreten Grund für die Sperrung in Erfahrung bringen. Danach richtet sich die weitere Vorgehensweise. Leider wird der Grund der Sperrung gerne nur wage umrissen, dann haben Sie es aber wesentlich schwerer, mit dem Support zu kommunizieren. Bei Verletzungen, zum Beispiel von geistigem Eigentum in Form von Markennamen oder Produktfälschungen, gehen die Sperrungen im Regelfall vom Markeninhaber aus. Sie müssen also nachweisen, dass das Produkt echt ist und Sie keine missbräuchliche Verwendung von geistigem Eigentum begangen haben.

Wurde aufgrund von Kundenbeschwerden ein Produkt gesperrt, müssen Sie nachweisen, dass zum Beispiel hinter den Beschwerden ein Konkurrent steht.

Wir können Ihnen als Spezialisten für Amazon Sellerkonten schnell Unterstützung bieten, da wir auf Grund unserer Erfahrungen wissen, nach was man suchen muss und wie man damit umgehen sollte.

 Amazon hat mein Sellerkonto gesperrt! Gründe?

Amazon sperrt nicht nur einzelne ASIN sondern auch ganze Sellerkonten. Wenn Sie als Amazon Händler plötzlich keinen Zugriff auf Ihr Konto haben, sollten Sie schnell handeln.

Als erstes gilt es, den Grund für die Sperrung des Händlerkontos in Erfahrung zu bringen. Auch hier stehen wieder ähnliche Gründe wie bei einzelnen ASIN Sperrungen im Vordergrund.

 Eine Häufung von schlechten Kundenbewertungen
 Eine Häufung von Produktbeschwerden

HÄUFUNG VON SCHLECHTEN KUNDENBEWERTUNGEN BEI AMAZON

Amazon legt Wert darauf, dass Kunden immer ein gutes Einkaufsgefühl erhalten. Die Kunden sollen ein Maximum an Kundenzufriedenheit verspüren. Liegen Kundenbeschwerden oder negative Produktrezensionen über 7 Prozent, überprüft Amazon den Inhalt der Beschwerden. Sie sollten also Kundenrezensionen ernst nehmen und diese auch immer selber überprüfen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Mitbewerber Sie gezielt angreifen, dann tun Sie gut daran, dies mit dem Amazon Support zu klären.

Sellerkonten können auch gesperrt werden, wenn Amazon den Verdacht hat, dass Sie sich gute Rezensionen kaufen.

Versenden Sie Ihre Produkte selber, sollten Sie immer sehr zeitnah die Bestellung versenden. Beschweren sich Kunden über lange Lieferzeiten, kann dies ebenfalls zu einer Kontosperrung führen.

Dasselbe gilt auch für häufige Stornos von Bestellungen durch die Kunden.

Übrigens: Auch Sie als Verkäufer sollten nicht zu oft eine Bestellung stornieren. Hier gilt: Innerhalb von 7 Tagen sollten Sie niemals mehr als maximal 2,5 Prozent der Kundenbestellungen stornieren.

Denken Sie daran, der Amazon Algorithmus erkennt solche Fälle automatisch und reagiert auch automatisch.

HÄUFUNG VON PRODUKTBESCHWERDEN

Bestellmängel müssen sich sehr in Grenzen halten. Hier gilt einhellig unter den Spezialisten für Amazon: Bleiben Sie unter einem Prozent Bestellmängel!

Als Bestellmangel gilt ein Garantieantrag oder eine servicebezogene Kreditkartenrückbuchung.

Auch bei wiederholten Rechtsverstößen kennt Amazon kein Erbarmen. Verwenden Sie also nie entwendete Fotos, für die Sie keine Rechte geltend machen können.

DARF AMAZON ÜBERHAUPT EINFACH MEIN HÄNDLERKONTO SPERREN?

Amazon verwendet für die Sperrung eine Vertragsklausel des „AMAZON SERVICES EUROPE BUSINESS SOLUTIONS VERTRAGS“ Ziffer 3. Diese Ziffer gibt Amazon das Recht, den Vertrag jederzeit und ohne Grund kündigen oder aussetzen zu können. Diese Klausel benachteilige den Verkäufer unangemessen, sodass sie einer Inhaltskontrolle im Sinne des § 307 BGB nicht standhalte. Dies betreuen ebenfalls unterschiedliche Landesgerichte.

Allerdings nützt Ihnen das wenig, denn letztlich ist Ihr Ziel ja die Freigabe Ihres Händlerkontos und die Fortführung der Geschäftsbeziehung zwischen Ihnen als Seller und Amazon als Verkaufsplattform.

WAS KANN ICH GEGEN DIE SPERRUNG MEINES SELLERKONTOS BEI AMAZON TUN?

Zuerst sollten Sie abklären, was die Gründe für die Sperrung sind. Als nächster Schritt sollten Sie einen Maßnahmenplan für Amazon erarbeiten. Amazon besitzt ein internes Prüfungsverfahren für Händlersperrungen und im Zuge dieses Verfahrens sollten Sie Amazon davon überzeugen, dass Sie entweder allfällige Mängel für die Zukunft behoben haben oder Sie keine Schuld trifft.  

Wird Ihr Maßnahmenplan von Amazon nicht akzeptiert und bekommen Sie auch keinen für Sie gangbaren Gegenvorschlag von Amazon, bleibt Ihnen immer der juristische Weg einer Durchsetzung der Entsperrung Ihres Sellerkontos. Allerdings würden wir Ihnen immer zuerst den Weg des Prüfungsverfahrens empfehlen. Juristische Auseinandersetzungen sind langwierig und teuer.

Für die Entsperrung können Sie immer auf unsere Dienste zurückgreifen. Wir haben jahrelange Erfahrungen mit Amazon und mit dem Entsperren von Händlerkonten bei Amazon. Aber auch für Sperrungen von einzelnen ASIN können Sie immer auf uns zurückgreifen. Ein Vorgespräch ist immer kostenfrei und unverbindlich!

Das primäre Ziel: immer Sperrungen vermeiden!

WIE LANGE WIRD MAN ALS HÄNDLER VON AMAZON GESPERRT?

In letzter Zeit gilt häufig eine Sperrung des Sellerkontos von einem Jahr.

WIE KANN ICH EINE SPERRUNG VON MEINEM AMAZON HÄNDLERKONTO VERHINDERN?

Vorbeugen ist immer die beste Maßnahme! Verwenden Sie keine Produktfotos, für die Sie keine Rechte haben. Vergewissern Sie sich, dass Sie als Reseller die Fotos des Herstellers verwenden dürfen. Im Zweifelsfall machen Sie sonst lieber eigene Fotos.

Liefern Sie mit FBA! Damit sparen Sie nicht nur Zeit – kommt eine Lieferung zu spät beim Kunden an, sind nicht Sie, sondern Amazon Schuld. Schließlich liegen Ihre Waren bei Amazon in den Lagerräumen und Amazon verschickt für Sie Ihre Waren.

Prüfen Sie regelmäßig schlechte Kundenbewertungen und antworten Sie Ihren Kunden bei Kundenrezensionen oder bei Fragen zu Produkten. Für eine individuelle und kostenfreie Beratung sind wir jederzeit für unsere Kunden da.

Sie möchten ein zweites Standbein aufbauen oder komplett unabhängig sein und Ihr eigener Chef werden? Mit Online Arbitrage können Sie dieses Ziel verwirklichen. Wir verraten in diesem Artikel die Vorteile und weshalb Online Arbitrage auch für Sie die Chance zur Selbstständigkeit sein kann.


WIE FUNKTIONIERT ONLINE ARBITRAGE?

Kurz gesagt funktioniert Online Arbitrage folgendermaßen: Sie kaufen bekannte Markenware ein und verkaufen Sie als Verkäufer über Amazon. Klingt einfach? Wenn Sie sich damit beschäftigen, werden Sie es wirklich einfach finden. Denn Online Arbitrage birgt wenig Risiken in sich:

  • Sie müssen keine großen Warenmengen einkaufen – starten Sie mit einer kleinen Menge.
  • Sie investieren keine große Summe.
  • Sie können durchaus mit mehreren Produkten starten, um Risiken zu minimieren.

Wichtig: Suchen Sie sich eine Produktkategorie aus, in der Sie sich gut auskennen. Beziehen Sie Ihre Hobbys oder bisherige Arbeit mit ein. Dann finden Sie die Produkte, die Sie gut verkaufen können. Solche Produkte können Sie authentisch und ehrlich empfehlen.

WIE VIEL RISIKO BIRGT ONLINE ARBITRAGE IN SICH?

Das gute bei der Online Arbitrage ist, dass Sie bekannte Markenprodukte verkaufen. Sie erfinden keine eigenen Produkte und gründen keine Marke. Alle Produkte, die Sie verkaufen und bemängelt werden, gehen zu Lasten des Herstellers an diesen zurück. Sie übernehmen keinerlei Haftung und müssen auch keinen Ersatz leisten.

WELCHE PRODUKTE KÖNNEN VERKAUFT WERDEN?

Bezüglich der Verkaufsmöglichkeit gilt: Sie sind in der Wahl der Produkte absolut frei. Erkundigen Sie sich, welche Artikel derzeit gesucht werden und beliebt sind. Keiner verlangt, dass Sie Waren verkaufen, die nicht beliebt sind. Hierdurch reduziert sich Ihr Risiko, dass die Waren nicht verkauft werden.

WIE WERDEN DIE PRODUKTE BEWORBEN?

In Punkto Werbung liegen erneut viele positive Punkte. Die Produkte, die Sie verkaufen möchten, werden bereits über Amazon verkauft. Somit sind die Produkte bereits bekannt und vor allem: Sie werden von Konsumenten gesucht. Sie müssen lediglich diese Tatsache für sich nutzen.

Um den Artikel bei Amazon einzustellen, können Sie hochwertige Bilder des Herstellers nutzen. Ebenso ist es erlaubt, dass Sie die Produktbeschreibung des Herstellers nutzen. Hierdurch entsteht für Sie kaum ein Zeitaufwand und die angegebenen Daten sind garantiert richtig.

GUTE VERKAUFSCHANCEN BEI GERINGEM ARBEITSAUFWAND

Ergreifen Sie die Chance, mit einem Produkt Ihrer Wahl ein eigenes Business zu starten. Sie müssen lediglich ein Sellerkonto bei Amazon anlegen, Waren einkaufen und an Amazon schicken. Anschließend müssen Sie nur auf das Ranking bei Amazon vertrauen. Je beliebter ein Produkt ist, umso schneller werden Sie es verkaufen. Der Versand zum Kunden wird von Amazon übernommen.