Online Arbitrage – Trends Konsumgüter
Online Arbitrage bei Amazon lebt davon, dass du Trends kennst und beliebige Konsumgüter billiger kaufen kannst und teurer weiter verkaufst.
Dabei ist die Hauptfrage:
Wo kann ich Verkaufstrends sehen?
Um aktuelle Trends zu kennen, gibt es eine Vielzahl von Hilfsmitteln. An erster Stelle steht bei der Online Arbitrage bei Amazon natürlich die Bestsellerliste von Amazon selber.
Allerdings wirst du schnell feststellen: Ohne professionelle Unterstützung oder Schulung kommst du da nicht wirklich weiter. Wer nur über den üblichen Bestsellerlink auf die Bestenliste bei Amazon geht, sieht nämlich keine Long Tails – sondern, was in den letzten Tagen vermehrt verkauft wurde. So kann dir dann als Bestseller in der Elektronik einfach eine Klemme vorgeschlagen werden oder unter Spielzeug Klebebildchen als Tattoo.
Damit kannst du dir nicht wirklich einen Start in die Online Arbitrage finanzieren. Und zumindest die Tattoobildchen sind heute Hop und morgen simpel Flop. Gerade bei Mädchenkram muss man mit Bedacht vorgehen.
Externe Werkzeuge für Verkaufstrends
Welche externen Webseiten gibt es für Verkaufstrends?
-
Eine externe Quelle für Verkaufstrends war früher die Webseite internetworld.
Heute ist die Plattform in erster Linie eine reine Marketingplattform mit Abos für Artikel und Ratings zu unterschiedlichen Fragen rund um das Marketing in Deutschland und weltweit.
Als Trendfabrik für die Online Arbitrage eignet sich die Plattform nur bedingt – zum Beispiel die Commerce Shots. Aber solche Commerce Listen gibt es auch kostenlos, dafür sind wir da und zeigen dir, wo es das zu sehen gibt.
-
Interessanter ist Trendhunter
Trendhunter wertet vor allem Signale aus den sozialen Netzwerken aus. Allerdings ist Trendhunter in erster Linie eine englischsprachige Plattform. Dies bedingt zwei Dinge – zum einen ist es von Vorteil, wenn du fließend Englisch sprichst (Google Übersetzungen und Browsererweiterungen sind zu ungenau) und zum anderen garantiert dir natürlich niemand, dass ein Trend aus den USA oder Kanada oder gar aus Asien letztlich auch nach Europa übergreift. Dafür ist Trendhunter tatsächlich kostenlos. Stichproben zeigen auch, dass nicht alles bei Trendhunter ein Trend ist. Rund 80 Prozent ist simple Werbung. Wer jedoch einfach einen Überblick über weltweite Konsumartikel möchte, für den ist Trendhunter als Informationsquelle durchaus interessant.
Natürlich gibt es noch viele weitere Plattformen, wie Google Trends und vor allem Know-how, wie man perfekte Konsumgüter für die Online Arbitrage analysiert, auswertet und dann auch findet. Zur Auswertung gehört natürlich auch immer die Formulierung „Wer ist deine Zielgruppe?“! Viele kleine Bausteine machen die perfekte Online Arbitrage aus. Genau darum bieten wir persönliche, individuelle Schulungen rund um die Online Arbitrage für Amazon an. Zudem lassen wir unsere Schüler auch nie alleine und begleiten sie gerne über eine lange Wegstrecke.
Mach dein Problem zu unserem Problem und profitiere von unserem Know-how!