Amazon FBA 2024

Der technische Fortschritt bei der automatisierten Lagerhaltung bei Amazon wird sich weiter fortsetzen.

Riesige sektorierte automatisierte Regalsysteme sind bei Amazon die Regel. Dabei geht es vor allem um schnelle und effiziente Auslieferung von Waren an die Kunden. Amazon Prime will jede Kundenbestellung innerhalb von spätestens 48 Stunden an den Kunden übergeben.

Regalsysteme in riesigen Lagerhallen sind unterteilt nach Art der Ware und Größe der Ware. Diese Orientierung verhilft vor allem auch den Händlern dazu, weniger Verluste durch unauffindbare Ware zu generieren. Tatsächlich gibt es bis heute Marktplätze, die noch nicht voll automatisiert sind und die Händler kämpfen bei solchen Lagern immer mit Verlusten. Der technische Fortschritt schützt also nicht nur die Interessen der Kunden, sondern auch aktiv die der Händler.

Die Amazon-Lagerhaltung ist standardisiert und neben der eigentlichen Lagerhaltung sorgen automatisierte Förderbänder zum Transport der Kundenbestellungen zur Packstation. Übrigens, ein optisches System ist dabei noch fähig, Ware und Verpackungen nach Schäden zu untersuchen.

Die gesamte Lagerhaltung verfügt natürlich über ein Datenmanagmentsystem, das alle relevanten Daten automatisch erfasst. Dies ist der Sinn der ASIN. Der Ausbau der Automatisierung soll durch KI ausgebaut werden, die frühzeitig neue Ware bei Händlern anmahnen kann und Fehllieferungen durch menschliche Faktoren bei der Zusammenstellung der Bestellungen noch geringer halten soll.

Fulfillment by Amazon wird auch 2024 Händlern das Leben deutlich erleichtern. Wer nicht selber verpacken und frankieren muss, hat mehr Zeit für anderes. Zudem kann man nur durch Amazon FBA auch an Primekunden liefern. Nur durch FBA ist sich Amazon sicher, dass die vom Kunden bestellten Produkte pünktlich geliefert werden.

Bei FBA muss sich der Verkäufer auch nicht mit Retouren rumschlagen – die Ware geht zurück an das Amazonlager!

Wer sich ein passives Einkommen mit Amazon aufbauen will, macht sich als Händler mit FBA selber ein Geschenk 2024.

Haben Sie Fragen zu Online Arbitrage, zu FBA oder ist Ihr Verkäuferkonto geschlossen? Für all dies sind wir für Sie da. Machen Sie Ihr Problem zu unserem und natürlich bieten wir auch 2024 individuelle Schulungen rund um Amazon an.

Amazon Händlerkonto gesperrt 2024

Amazon Händlerkonto gesperrt im Jahr 2024 – was könnte hinzukommen, was 2023 noch nicht scharf im Raum stand?

Texte mit KI erstellt

Weißt du, dass Amazon und viele andere Großfirmen im Internet bereits KI in den Robots Einstellungen ausschließen? Der Grund dazu ist simpel: Guter Content ist teuer und er sollte einmalig sein. Stiehlt die KI nun Content von fremden Seiten, verwendet sie die Arbeit, die teuer bezahlt wurde. Verkauft die KI diese Arbeit weiter, dann kann beim Unternehmen ein realer Schaden entstehen. Unternehmen und Autoren bekommen dann für ihre Arbeit keinen einzigen Cent. Im schlimmsten Fall fallen dann die Ursprungsinhaber bei Google ab, weil Leute fremden Content über die KI als ihren eigenen ausgeben. Ja, noch sind viele KIs kostenlos, im kommenden Jahr wird sich dies aber ändern. ChatGPT will seine neuesten Versionen nur noch gegen Geld anbieten. Wer also Texte über KI erstellen lässt, kann ohne böse Absicht jemanden bestehlen.

Darum sperren nun immer mehr Unternehmen KIs aus. Eine Ausnahme, die einen tatsächlichen Gegenwert für geklauten Content bietet, ist Bard von Google. Nächstes Jahr wird Google auch in Deutschland „Großsnippets“ anbieten. Hierbei handelt es sich bei Suchen oder Anfragen um größere Textausschnitte, die „aber“ mit Quellen auf die verwendete URL versehen wurden. Die Einblendung wird rechts im Bild an auffallender Stelle erfolgen. Parallel dazu wird Bard trainiert.

Amazon wird irgendwann mit KI erstellte Produkttexte abstrafen und sogar abstrafen müssen. Dafür sorgt eine Vernehmlassung im EU-Parlament. Die Vorlage in der EU will in Europa verlangen, dass KI-basierter Content erkenntlich gemacht wird. Übrigens, auch Amazon arbeitet mit eigener KI, allerdings in ganz anderen Sphären.

Du solltest also beizeiten auch für eigene Produkte sinnvollerweise einen Texter, der mit der Suche bei Amazon vertraut ist, beauftragen und nicht einfach über ChatGPT deine Produkttexte verfassen. Hinzu kommt, dass die erstellten Texte meistens sofort als KI-generierte Texte ersichtlich sind.

Auch mit von einer KI generierten Fotos wäre ich zurückhaltend!

Wie auch 2023 können Händlerkontos bei Amazon gesperrt werden, weil:

  • Produktfotos nicht selber erstellt wurden

  • Weil man als Händler Fristen nicht einhält

  • Weil ein Produkt nicht echt ist

  • Weil Reklamationen überhandnehmen

Diese und viele weitere Gründe haben wir in unserem Blog ausführlich beschrieben!

Aber genauso wie 2023 sind wir auch 2024 für unsere Kunden da! Ist dein Händlerkonto gesperrt, frag uns einfach an. Wir kennen uns professionell mit allen Fragen rund um Amazon Händlerkontos aus und erstellen für dich einen Maßnahmeplan, damit dein Konto schnell wieder verfügbar ist.

Wir wünschen dir ein erfolgreiches 2024 und sind für dich unverbindlich bei allen Fragen da!

Online Arbitrage 2024

Fragst du dich, was die Überschrift soll? Was soll sich denn ändern, nur weil sich die Jahreszahl ändert?

Gute Frage, aber die Antwort ist simpel – was In ist und was Out ist, ändert sich!

Beispiele für Modeartikel vergangener Jahre Online Arbitrage

Wer um die 40 Jahre alt oder sogar älter ist, erinnert sich sicherlich daran: an den Tamagotchi. 1997 haben wir mal alle Haustiere auf einem kleinen Spieldisplay gefüttert, gewickelt, geheilt und beschäftigt. Wer das Haustier und seine Bedürfnisse zum Beispiel während der Schule ignoriert hat, der musste von vorn beginnen, weil der Tamagotchi starb. 2017 hat der Tamagotchi ein Comeback versucht. Erfolgreich war es nicht! Jüngere erinnern sich natürlich an den Fidget Spinner: 2017 gab es ihn an jeder Ladenkasse direkt neben den Kaugummis. Es war der absolute Verkaufshit und 2018 hat schon kein Hahn mehr danach gekräht.

Wer es teurer möchte – Video Recorder gab es bis in die Nullerjahre! Bis heute soll es deutsche Amtsstuben mit Faxgerät geben.

Alle diese Dinge waren mal der absolute Renner und sind nichts anderes als entweder Modeartikel oder Entwicklungsschritte in der Elektronik. Alles hat seine Zeit, und die Zeit bleibt nicht stehen!

Was ist 2024 aktuell – nicht nur für Online Arbitrage?

Smart-Home Geräte und Smart-Home Sensoren gehören 2024 sicherlich zu den Must-haves für Haus- oder Wohnungsbesitzer! Wer sie noch nicht hat, will sie haben.

Auch Küchengeräte entwickeln sich weiter. Der Airfryer (sog. Heißluftfritteuse) ist ein sehr gutes Beispiel: Wenn Sie verstehen, dass es eher ein kleiner Backofen und keine Fritteuse ist, könnte dieser Artikel interessant sein. Die Anschaffung des Airfryers ist besonders für kleine Haushalte wertvoll. Der Vorteil liegt im geringen Raumvolumen. Damit wird deutlich weniger Strom verbraucht, als mit einem herkömmlichen Backofen. Zudem müssen Sie nicht 10 Minuten warten, bis der Innenraum aufgeheizt ist. Insbesondere in einem Haushalt mit ein oder zwei Personen stellt dies durchaus eine gute Idee dar. Schon lange gibt es Markenprodukte, zum Beispiel von Philips. Ein anderes Beispiel sind Multikocher. Sie sparen Strom und vereinen einen ganzen Küchenschrank an anderen Geräten und Kochutensilien. Sie braten, rühren und kochen Gulasch. Hinzu kommt, dass man nur wenig abwaschen muss! In Deutschland hat sich der Multikocher noch längst nicht so durchgesetzt wie in anderen Ländern. Darum gehört auch er zu 2024!

Solar-Mini-Anlagen, die man unter den Arm nehmen kann: Dabei geht es um Mini PV-Anlagen für Camper, auch als Insel-Kits bezeichnet: Einfach in den Rucksack legen und nicht mehr völlig im Dunkeln campen! Die Auswahl ist riesig und die Leistungsunterschiede enorm.

Das iPhone 14 soll auch kurz erwähnt werden, gilt es doch als das schnellste Smartphone der Welt – zumindest gemäß Eigenwerbung von Apple.

2024 kommen neue AirPods Max auf den Markt!

Wusstest du, dass ab 2024 Tablets und Smartphones einheitlich mit USB-C Stecker ausgestattet sein müssen? „Aber“ dies gilt nur für neu produzierte Geräte! Alte Geräte und auch Laptops sind davon von 2024 bis 2027 ausgenommen.

Was immer du über Online Arbitrage 2024 wissen willst – frag uns! Wir unterstützen gerne neue Händler und sind auch für eingesessene Händler bei Amazon da!

Online Arbitrage und Gewinnspanne

Egal, ob Outsourcing Arbitrage oder Retailarbitrage, oder Online Arbitrage, es geht auch immer um die Gewinnspanne. Möchtest du ein passives Einkommen aufbauen, gilt für alle Arbitrageformen:

Es gibt Kategorien, die für dich nicht interessant sind! Bei der Arbitrage geht es um Gewinn – dem Unterschied zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis. Es geht also immer um taktische Preisunterschiede. Wo die Gewinnspannen gering ausfallen, verdienst du nur durch hohe Mengen an abverkauften Produkten.

Das Problem dabei ist: Du bist oft nicht der einzige Verkäufer eines beliebigen Produktes.

Ein schönes Beispiel sind alle Produkte, die unter den Begriff Lebensmittel fallen. Also Dosenprodukte, Tee, Backzutaten oder Gewürze, die nicht durch Seltenheit auffallen.

Natürlich verdienst du, geschickt eingekauft, an einer Dose Pfifferlingen vielleicht 80 Cent, „aber“ an einem Staubsaugerroboter oder einem Marken-Hairstyler verdienst du keine Cents, sondern erzielst Umsätze mindestens im zweistelligen Bereich.

Was hast du von Markenartikeln?

Wenn du zum Beispiel zwei Markenartikel aus der Kategorie Elektronik extrem günstig einkaufst, kannst du nach dem Verkauf dieser zwei Artikel das Geld für drei Produkte besitzen.

Nach dem Verkauf von drei Produkten reicht das Geld schon für fünf Produkte usw.. Du kannst dir also durch geschickte Refinanzierung tatsächlich innerhalb von einem Jahr ein Kapital aufbauen und als Händler immer größer in der Online Arbitrage werden. Nach wenigen Jahren hast du dir so ein passives Einkommen aufgebaut und kannst anschließend auf Amazon FBA wechseln.

Wann sollte man auf Amazon FBA wechseln?

Wechseln solltest du dann, wenn du nicht drei oder vier einzelne Teile verschicken sollst, sondern 10 oder 20 Stück pro Woche. Während du schnell vier Produkte eingepackt und verschickt hast, wird es bei 80 Stück im Monat schon deutlich schwerer. Bei solchen Stückzahlen benötigst du bereits eine Warenlogistik und ein Warenlager.

Da das Ziel der Online Arbitrage letztlich auch immer ein passives Einkommen ist, möchtest du dein passives Einkommen ja auch genießen. So richtig genießen kann man passive Einkommen dort, wo andere Urlaub machen und genau dies bietet dir Amazon FBA.

Welche Formen des Handels gibt es bei Amazon überhaupt?

Bei Amazon gibt es unterschiedliche Modelle. Manche davon sind schwerer umzusetzen, manche deutlich einfacher und bequemer:

  • Online Arbitrage

  • Retail Arbitrage Online Arbitrage

  • Einzelhandels Arbitrage

  • Großhandels Arbitrage

  • Dropshipping

  • Eigenmarke

  • Handmade – also von dir selber hergestellt

Online Arbitrage ist letztlich die Suche nach Produkten mit einer großen Verkaufsmarge im Internet! Retail Arbitrage ist die Suche in der realen Welt nach Schnäppchen, die man dann bei Amazon verkaufen kann.

Manche dieser Modelle können auch gemischt sein. So kann man natürlich bei genügend Eigenkapital auch den Großhandel als Online Arbitrage verwenden. Man kann also auch größere Stückzahlen außerhalb von Marktplätzen usw. einkaufen. Online Arbitrage kann, muss aber nicht mit geringem Kapital aufgebaut werden.

Egal welche Form dich am meisten interessiert – wir erklären dir alle Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle und schulen dich eingehend von der Produktsuche bis zur Preisbildung und darüber hinaus. Nimm einfach mit uns Kontakt auf und natürlich stehen wir dir online weltweit immer zur Verfügung!

Amazon Verkäuferkonto geschlossen – Produktbilder

In unserer Serie über Gründe, die dazu führen können, dass dein Verkäuferkonto blockiert wird, gehören leider auch Produktbilder! Schauen wir uns mal an, warum Produktbilder der Grund für eine Blockierung sein können und welche Folgen fremde Produktbilder konkret haben.

Darf ich fremde Produktbilder verwenden?

Die Antwort ist simpel „Ja“, wenn eine Einwilligung des Fotoinhabers vorliegt. „Aber“ nur dann! Wenn man zum Beispiel als Dropshipper oder reiner Influencer agiert, bekommt man von den Herstellern im Regelfall auch das Recht, Bildmaterial zu verwenden. Das Gleiche gilt, wenn man Online Arbitrage verwendet und das Produkt schon bei Amazon gelistet ist und man nur einer von mehreren Verkäufern ist.

Die Ausrede beim Googeln, man wäre auf tolle Bilder gestoßen und deswegen hätte man sich bedient, funktioniert nicht!

Warum darf man keine fremden Produktbilder verwenden?

Jedes Bild hat ein Copyright. Das gleiche gilt für Texte. Bei Bildern, insbesondere Produktbildern, kommt dazu: Gute Produktbilder sind sehr teuer! Klar, dass niemand seine Bilder einfach so hergeben kann und dann noch für vollkommen fremde Produkte.

Woher weiß ein Bildinhaber, dass man seine Fotos verwendet?

Es gibt bei Google die Möglichkeit, eine umgekehrte Bildersuche durchzuführen! Man hat also ein Bild und sucht nun bei Google, wo Google überall dieses konkrete Bild findet.

Wie funktioniert eine umgekehrte Bildersuche?

Eine Reverssuche funktioniert ganz simpel:

  • Geh auf deine Webseite, wo dein Originalbild liegt

  • Klick mit der rechten Maustaste auf „Bild in neuem Fenster öffnen“

  • Jetzt siehst du im Browser die exakte Adresse deines Bildes, kopiere die Adresse

  • Evtl. kannst du auch mit Rechtsklick einfach auf „Bild URL kopieren“ klicken

  • Geh zur Google Bildersuche (www.google.de/imghp)

  • Klick im Symbolfeld das Fotokamerazeichen an

  • Gib nun die URL ein oder lade dein Bild hoch

  • Nun siehst du, wo überall dein Bild auftaucht und du siehst auch einen Eintrag „ähnliche Bilder“

Was kann man mit einer umgekehrten Bildersuche erreichen?

  • Prüfen, ob jemand dein rechtlich geschütztes Werk ohne deine Erlaubnis nutzt

  • Personen auf Bildern identifizieren

  • Die Echtheit von Bildern ermitteln

  • Ursprüngliche Quellen von Bildern ermitteln

  • Fake News entlarven

Wie gehen Inhaber an Bildrechten nun weiter vor?

Jetzt wird es richtig teuer! Im Fall von Bildern auf Amazon stellt der Rechteinhaber nun einen Antrag zur Entfernung des Bildes und wird von Amazon deine Adresse verlangen. Bei der Verletzung von Urheberrechten kann der Rechteinhaber sowohl eine Unterlassung fordern als auch Schadenersatz verlangen.

Ein leichtfertig verwendetes Bild ohne Einwilligung kann sehr schnell mehrere Hundert Euro kosten.

Wurde dein Verkäuferkonto wegen Bildern gesperrt, frag uns an. Gemeinsam mit dir finden wir sicherlich eine Lösung, um den Schaden wegen des Bildes gering zu halten. Dank eines Maßnahmeplans bekommen wir schnell dein Konto wieder frei.

Verkäuferkonto Amazon gesperrt – Produktpiraterie

Wenn dein Händlerkonto bei Amazon gesperrt ist, könnte leider auch Produktpiraterie im Spiel sein. Dabei muss es von deiner Seite nicht mal böse Absicht sein. Kurz gesagt, du weißt eventuell gar nichts davon.

Als Beispiel: Ein schicker Haarstyler, der wie ein Dyson aussieht und dabei nur 10 Prozent kostet. Gibt es und ist eindeutig Produktpiraterie aus Sicht der Firma Dyson. Oder die Nike Sneakers – sehen aus wie Nike, nur sind sie Made in China und das Design ist geklaut.

Unter Produktpiraterie fällt nicht nur das Verwenden des Namens eines Originals, sondern auch das Verwenden von fremdem Design. Es nutzt also nichts, beim gefälschten Dyson hinzuschreiben „es ist eine Kopie und kein Original“! Es ist trotzdem Produktpiraterie.

Manche Kopien werden in der gleichen Fabrik hergestellt wie das Original! Es kann sich also sogar um die gleiche Qualität handeln. Es geht bei der Produktpiraterie nicht um qualitative Mängel, sondern um die Kosten, die Markeninhaber in das Design, die Technik, die Ergonomie und die Werbung investieren.

Wie geht Amazon mit Produktpiraterie um?

Amazon verlangt, dass Produkte, die bei Amazon angeboten werden, „echt“ sind. Unternehmen, die Markenrechte besitzen, können sich bei Amazon melden, wenn sie Produktkopien entdecken. Das betrifft nicht nur Unternehmen, die weltweit agieren, sondern alle Markeninhaber. Amazon selber sucht auch gezielt nach Fälschungen. 2021 soll Amazon mehr als 3 Millionen Produkte als Produktfälschungen selbstständig aus dem Katalog entfernt haben.

Bei Amazon nennt sich der Vorgang bezüglich Produktfälschungen „Counterfeit Crimes Unit“ und besitzt auch eine eigene FAQ rund um die Verletzung von Markenrecht oder geistigem Eigentum.

Amazon vernichtet also sowohl selber Produktfälschungen, als auch auf Antrag der betroffenen Markeninhaber.

Entscheidend hierbei ist die Verordnung (EU) Nr. 608/2013 Produktpiraterieverordnung gegen Plagiate.

Amazon vernichtet also einerseits Plagiate und andererseits kann dies auch zum Sperren des Händlerkontos und allfälligen Händlerguthaben führen.

Du wirst eines Plagiates beschuldigt und bist dir keiner Schuld bewusst?

Wird ein Händlerkonto wegen Plagiaten gesperrt, hilft nur eines: „Ein Maßnahmenplan“ und der Wunsch auf ein Gespräch mit Amazon. Nicht immer weiß jemand, der Plagiate verkauft, dass es Plagiate sind. Die Unschuldsvermutung sollte auch hier greifen.

Oft lässt es sich nachweisen, wenn der Händler seinerseits Opfer eines Betruges wurde. Die Ware muss zwar vernichtet werden, aber das Händlerkonto lässt sich wieder aktivieren.

Geistiges Eigentum – Fotos

Wenn du ein Produkt anlegst, solltest du entweder eigene Produktfotos besitzen oder die Einwilligung des Rechteinhabers am Bild einholen. Auch das Verwenden fremder Fotos kann zu einer Sperrung des Händlerkontos führen. Etwas anders gestaltet sich die Situation, wenn du ein Produkt verkaufst, was bereits einen kompletten Eintrag besitzt und du mit dem System Online Arbitrage nur einer von mehreren Verkäufern bist.

Hast du ein Problem durch die Sperrung deines Verkäuferkontos? Dann frage uns einfach unverbindlich an!

Online-Arbitrage – Funktionsweise und Gewinnerzielung

Ein zweites Standbein, das automatisch Umsätze generiert? Hört sich das nach einem Traum an? Das muss es keinesfalls bleiben – mit Online-Arbitrage ist dies durchaus möglich. Wir erläutern, was Online-Arbitrage ist und wie es funktioniert. Dank dieser Erklärung ist jeder in der Lage, ein fast selbstlaufendes Unternehmen zu gründen.

Definition von Online-Arbitrage

Kurz gesagt handelt es sich beim Online-Arbitrage um den Verkauf von Produkten über Amazon. Wer zusätzlich den Service von Amazon nutzt, muss die zu verkaufenden Produkte keinesfalls in den eigenen vier Wänden lagern und muss auch keinen Versand vornehmen. All das übernimmt auf Wunsch Amazon FBA. Selbstverständlich ist es auch möglich, Produkte vor Ort zu lagern und diese über die Amazon-Plattform zu verkaufen. In diesem Fall muss jeder den Versand selbst vornehmen.

Das Einzige, was der Unternehmensbesitzer tun muss: Attraktive Produkte zu einem geringen Preis finden und kaufen und diese mit einer hohen Gewinnspanne verkaufen. Wichtig ist, dass es sich um Artikel handelt, die benötigt werden und somit nicht zum Ladenhüter werden. Es müssen auch keine 10 000 Einzelteile sein! So ein Geschäft lässt sich langsam aufbauen.

Wie findet man die richtigen Produkte für Amazons Online Arbitrage?

Es gibt viele Möglichkeiten, die richtigen Produkte zu finden:

  • Man beauftragt einen Coach, der detailliert aufzeigt, wie jeder interessante Produkte findet. PSA Marketing geht noch einen Schritt weiter und bietet einen ausführlichen Kurs an, wie jeder mit Online-Arbitrage finanziell erfolgreich werden kann.

  • Saisonale Produkte führen meistens zu hohen Verkaufszahlen. Wichtig hierbei: Die Produkte nicht zu spät anbieten, sondern ungefähr ein bis zwei Monate vor dem Zeitraum, in dem diese benötigt werden.

  • Plugins – besondere Programme führen zu den Produkten, die derzeit beliebt sind und einen guten Absatz garantieren.

  • Analyse des Marktes vor Ort: Welche Produkte werden in den Geschäften verkauft? Hierbei sind die Angebots-Produkte und nicht das regelmäßige Sortiment wichtig.

  • Analyse bei Amazon: Es sollte sich um ein Produkt handeln, das nur von einer geringen Zahl an Verkäufern angeboten wird. Je geringer die Konkurrenz, umso größer die Chance, das Produkt verkaufen zu können.

Wichtig: Nicht jedes Produkt darf von jedem verkauft werden. Amazon zeigt an, welche Produkte gesperrt sind und nur von bestimmten Verkäufern angeboten werden dürfen.

Die Suche nach dem günstigsten Einkaufspreis für den Wiederverkauf

Nischenprodukte sind zwar schwer zu ermitteln, können jedoch zu einem hohen Absatz führen. Aber: Auch normale Produkte können mit Gewinn verkauft werden, wenn sie zu einem günstigen Preis angeboten werden. Diesbezüglich ist es wichtig, die Verkaufspreise der Konkurrenz zu ermitteln und den eigenen Preis darunter anzusetzen. Doch wie findet man das gewünschte Produkt zu einem günstigen Preis?

Erneut gilt, dass viele Suchmaschinen genutzt werden können. Diese zeigen an, welcher Shop im Moment welchen Preis anbietet. Ein weiterer Nutzen liegt in Sonderverkäufen oder Sales, auch ein Ausverkauf ist sinnvoll. All diese Situationen führen dazu, dass das Produkt zu einem sehr niedrigen Preis gekauft werden kann. Allerdings können sie ohne Weiteres zu einem höheren Preis weiterverkauft werden.

Im Internet gibt es spezielle Seiten, die Rabattcodes anbieten. Diese eignen sich ebenfalls dazu, ein Produkt günstiger zu erwerben. Wer bei Cashback und anderen Punkte-Sammelsystemen angemeldet ist, kann diese ebenfalls nutzen.

Tipps zur Gewinnoptimierung

Unabhängig davon, ob die Produkte daheim gelagert oder über Amazon verschickt werden sollen, gilt:

  • Die Gewinnspanne möglichst hoch halten, indem der Einkaufspreis entsprechend niedrig liegt. Dies gelingt über Rabatte, Sonderangebote und Cashback.

  • Der Verkaufspreis sollte geringfügig unter dem der Konkurrenz liegen.

  • Bei Amazon darf ein Produkt mehrfach gelistet werden – so erhöht sich die Chance, dass das Produkt vom Interessenten/Käufer gefunden wird.

  • Bekannte Marken nutzen.

  • Produktbeschreibungen des Herstellers verwenden.

  • Die Verkaufszahlen des Produkts recherchieren und dementsprechend die Menge einkaufen

All diese Tipps und weitere präsentiert folgendes Video! Und für alle Fragen rund um Amazon Online Arbitrage sind wir jederzeit für dich da!

Warenlagermanagement – Amazon FBA Händlerkonto

Wenn Sie 20 Produkte besitzen, dann können Sie tatsächlich ohne Warenlagermanagement Ihre Waren im Blick behalten. Haben Sie jedoch 50, 100, oder gar 200 Warenpositionen oder von ein und derselben Warenposition zum Beispiel acht Farben in zehn Größen, dann kommen Sie ohne Warenlagermanagement nicht weiter.

Was bedeutet Warenlagermanagement konkret?

Das Warenlagermanagement basiert in erster Linie auf einem Lagerverwaltungssystem (im Regelfall in Englisch, abgekürzt WMS). Diese Systeme basieren auf Software mit unterschiedlichen einzelnen Funktionen.

Zum Warenlagermanagement gehört nicht nur die eigentliche Warenwirtschaft – also wie viele einzelne Teile von welchem Produkt jemand besitzt, Wareneingang und Ausgang – sie organisieren auch den Ort der Aufbewahrung. Heute geht dies bis zum automatischen Abholen des Produktes X am Ort Y. Moderne Lager kann man theoretisch so organisieren, dass der Mensch nur Verpackung und Qualitätsprüfung am Ende der Bestellkette übernehmen muss.

Wie funktionieren vollautomatische Lager?

In sogenannten Hochsilolagern werden alle Prozesse automatisiert übernommen. Regalbediengeräte, die mit dem Lagerverwaltungssystem verbunden sind, holen Ware ab und spendieren sie auf Förderbändern weiter zur Verpackungsstation.

Es gibt spezialisierte Unternehmen in Deutschland, zum Beispiel Metalux. Dort findet sich auch ein ausführlicher Artikel, der unter anderem auch die Bauweise solcher Lager beschreibt.

Amazon hat ein eigenes Forschungslabor in Italien eröffnet, das Lagersysteme an die europäische Realität anpassen soll. Amazon stattet bereits weltweit seine Lager mit Robotern als Helfer des Personals aus. Ein komplett voll automatisiertes Logistikzentrum ohne Menschen besitzt Amazon bis jetzt noch nicht.

Wie alles in der Entwicklung, geht der Trend aber klar dahin, dass es in nicht allzu ferner Zukunft weniger Lagermitarbeiter geben wird, die eigenhändig Waren zusammentragen müssen. Dabei benötigt insbesondere das Verpacken vermutlich noch viele Jahre den Menschen. Zahlreiche kleinere Teile oder gar zerbrechliche Ware benötigen Feinmotorik, die automatisierte Systeme bis jetzt nur mangelhaft beherrschen.

Warum ist Amazon FBA für Händler praktisch?

Für dich als Händler bedeutet Amazon FBA – Ware bestellen und die Ware zu Amazon liefern lassen! Möchte man Qualitätskontrollen durchführen, kann man die Waren zuerst zu sich liefern lassen, Kontrollen durchführen und weiter an Amazon versenden.

Man hat also weder eigene Lagerkosten noch Revisionsarbeiten. Zudem muss man keinen Verpackungsaufwand leisten. Weder Retouren noch Ärger mit den Kurierdiensten. Amazon erledigt den gesamten Versandprozess.

Wer nur einen Versand pro Woche hat, kann diesen natürlich leicht selber bewerkstelligen, aber wer bei Amazon als Händler einsteigen will, der hat als Mindestziel mindestens 10 Sendungen pro Tag. Und wenn es dann nach einem Jahr 20 oder 30 Sendungen pro Tag sind?

Wir beraten dich bei allen Fragen rund um Amazon und wie du erfolgreich als Händler bei Amazon einsteigen kannst. Frag uns einfach unverbindlich an!

Was kann zu Sperrungen von Amazon Händlerkonten führen?

Ihr Händlerkonto bei Amazon wurde von Amazon gesperrt? Sie verstehen nicht, warum? Ihre Kunden sind mit Ihren Produkten zufrieden und zurück gesendete Waren sind unter den Anforderungen von Amazon? Die Anforderungen von Amazon haben wir hier beschrieben. Und trotzdem wurden Sie gesperrt – was kann es dann sein?

Leider gibt es auch noch weniger offensichtliche Gründe für Sperrungen bei Amazon als Händler. Genau um einen dieser Gründe soll es in diesem Artikel gehen – um die Fakebewertungen.

Was sind Fakebewertungen bei Amazon?

Als Fakebewertungen bezeichnen wir jede Art von Bewertungen, die nicht von realen Kunden aus realer Begeisterung oder Ablehnung stammen. Heute sehen wir meistens bei der Bewertung bei Amazon, ob der Kunde das Produkt gekauft hat. Nun mag man denken: Gut, der Kunde hat es gekauft, dann ist die Bewertung auch echt. Leider ein Trugschluss! Ein Business für Amazon sind Kunden, die ein Produkt kaufen, dann eine gute Bewertung abgeben und den Kaufpreis plus eine Belohnung für die Bewertung von einem Händler oder einer Marketingagentur erhalten. Seit 2022 gehören Fakebewertungen rechtlich zu Verstößen gegen das Wettbewerbsgesetz, dennoch weiß absolut jede Marketingagentur, wo er Fakebewertungen einkaufen kann. Bewertungen ohne Kauf des Produktes stammen dazu auch noch häufig nicht mal von Menschen. Kleine Programme, nicht sonderlich teuer in der Programmierung, können auch für Bewertungen sorgen. Allerdings kann man diese genauso leicht ausfiltern, deswegen haben sie nur einen maximal kurzfristigen Erfolg.

Warum sind Händler an Fakebewertungen interessiert?

Leider liegt dies an einem simplen Umstand – am Amazonalgorithmus! Je mehr gute Bewertungen, umso besser ist mein Produkt in der Suche im Shop platziert. Als Händler muss ich für einen guten Umsatz und dafür Sorge tragen, dass ich A. verkaufe und B. meine Kunden so freundlich sind und mein Produkt nach dem Kauf gerne bewerten. Habe ich Fünf-Sterne Bewertungen auf natürliche Weise aufgebaut, sieht auch der Laie, dass es sich um echte Bewertungen handelt.

Wie man so etwas aufbaut, werden wir in einem unserer nächsten Beiträge gerne aufzeigen!

Woran erkenne ich Fakebewertungen?

Schauen Sie sich einfach mal die letzten 30 Bewertungen an. Die Fragen lauten:

  • Mit welchem Datum wurden die Bewertungen abgegeben?

Ergibt sich ein auffälliges Muster, zum Beispiel immer zwei, drei oder vier Bewertungen pro Woche in einem Monat? Sehe ich in den letzten 30 Bewertungen keine einzige Viersterne-Bewertung? Sind wir ehrlich, 100 Prozent Fünf-Sterne bei 30 Bewertungen in einem sehr kurzen Zeitraum ist zu schön, um wahr zu sein.

Bei 30 Bewertungen gibt es mindestens einen Kunden, dem die Verpackung nicht gefällt. Design ist Geschmackssache und jemand hat garantiert zu viel Zeit und mag das Design nicht. Das wäre eine typische Vier-Sterne-Bewertung, bei einem ansonsten sehr beliebten Produkt.

Ohne Ausnahme, nur Fünf-Sterne sollte uns aufhorchen lassen!

Als Nächstes schauen wir uns mal die Texte der Bewertungen an. Wie sind die Bewertungstexte formuliert?

  • Jeder Mensch hat seine ganz eigene individuelle Syntax

Man muss nicht Sprachwissenschaftler sein, um zu erkennen, ob ein Text von ein- und derselben Person stammt. Oft schreiben Marketingagenturen Faketexte vor. Dabei sind oft die Satzstellung, der Sprachrhythmus und sogar die verwendeten Worte auffällig identisch. Die Interpunktion – zum Beispiel viele Schachtelsätze, kommt dann noch als Krönung obendrauf.

Seit neustem machen sich Leute, die Fakebewertungen abgeben, das Leben noch simpler und lassen die Bewertung auch mal von einer KI schreiben. Da ist dann das Resultat oft zum schmunzeln, aber eindeutig nicht real.

Fakebewertungen von Mitbewerbern?

Auffällig viele schlechte Bewertungen sind allerdings auch kein Garant für Authentizität! Manchmal gibt es leider auch unfaire Mitbewerber. Es gibt sie wirklich, unfreundliche Mitbewerber, die negative Fakebewertungen über ihre Mitkonkurrenten schreiben lassen.

Auch hier gilt das Gleiche wie bei den positiven Bewertungen. Schauen Sie sich die Daten und die Texte an! Klicken Sie auch die Bewerter an und schauen Sie sich andere Bewertungen der gleichen Personen an.

Macht Amazon etwas gegen Fakebewertungen?

Ja, natürlich geht Amazon gegen Fakebewertungen vor. Dafür gibt es extra Crawlerprogramme, die versuchen zu erkennen, ob eine Bewertung echt ist. Zudem können sowohl Käufer als auch Händler Bewertungen zur Überprüfung an Amazon schicken.

Zudem kann Amazon ein Händlerkonto sperren und vom Händler verlangen, nachzuweisen, dass seine Bewertungen echt sind und nicht gekauft!

Egal, warum Amazon Ihr Konto gesperrt hat – wir sind für Sie da und helfen Ihnen, Ihr Konto zu entsperren! Fragen Sie uns einfach unverbindlich an!

Alles über die ASIN von Amazon

Dass für alle Produkte bei den meisten Verkaufsmarktplätzen eine GTIN benötigt wird, haben wir schon einmal eingehend erklärt. Amazon verlangt zwar auch eine GTIN, vergibt aber für seine Kataloge einen eigenen Code – die ASIN.

Die ASIN wird nicht nur anstelle der GTIN verwendet, sondern auch für E-Books anstelle einer ISBN.

Was bedeutet ASIN von Amazon ausgeschrieben?

ASIN heißt ausgeschrieben: Amazon Standard Identification Number! Die ASIN ist letztlich eine Verwaltungsnummer von Amazon.

Die Nummer besteht aus 10 Ziffern und wird von Amazon automatisch vergeben. Dabei gilt die ASIN weltweit für ein bestimmtes Produkt in einer bestimmten Farbe oder Größe.

Alle technischen Details eines Produktes sind unter der entsprechenden ASIN gelistet. Allerdings findet man in den technischen Details auch noch – zum Beispiel bei Büchern – die ISBN oder bei Produkten die GTIN. Ebenfalls sollte die EAN auf dem Produkt als Barcode vorhanden sein.

Wirft man einen Blick auf die URL des Produktes, sieht man am Ende der URL jeweils auch die dazugehörige ASIN Nummer beim entsprechenden Produkt. Die ASIN ist keine Seriennummer, die zum Beispiel von Herstellern zur Verfolgung des eigenen Produktes vergeben wird.

Warum benötigt Amazon eigene Nummern?

Die eigenen Katalognummern sind nicht nur für den Suchalgorithmus von Amazon wichtig, sondern auch für die elektronische Suche im Lager. Es gibt einen Zusammenhang zwischen ASIN und Amazon FBA.

Das Ziel eines jeden Unternehmens ist es, maximal schnell Waren zusammenzusuchen und für die Auslieferung zu verpacken. Bei der Lagerhaltung helfen ASINS, die Waren schnell, automatisch und in der passenden Farbe zusammenzustellen.

Das Ziel von Amazon ist es nicht, nur für Prime Kunden schnell zu versenden, sondern dabei auch Gehaltskosten zu senken. Letztlich hilft die ASIN elektronischen Warensystemen, schnell das Passende zu finden. Mehr noch als eine reine Katalognummer ist also die ASIN eine elektronische Nummer für automatische Warenhaltung und Warenauslieferung.

Dabei muss man wissen, dass die Lager von Amazon riesig sind – einfach von Hand und per Fuß kann man nicht Tausende von Waren pro Tag zusammen suchen. Ein durchschnittliches deutsches Amazonlager umfasst 12 Fußballfelder! Da Warenlager auch in die Höhe gehen, unterhält Amazon zum Beispiel in Koblenz ein Lager mit 100 000 m² Fläche. Insgesamt hat Amazon heute in Deutschland 20 Logistikzentren. Ohne eine perfekte Lagersoftware mit entsprechenden zuverlässigen Katalogen lässt sich solch ein Lager dieser Größenordnung nicht managen.

Hat die ASIN etwas mit der EAN zu tun?

Nein, die EAN ist ein Code, der unter anderem für den Barcode verwendet wird. Eine ASIN ist auf Amazon mit Produkten verknüpft, sie kommt nicht für andere Plattformen außerhalb von Amazon zum Tragen. Die EAN und die GTIN sind plattformübergreifend und weltweit gültige Codes.

Willst du mehr zum Thema EAN oder GTIN wissen? Dann findest du hier von uns einen Artikel zu EAN und der GTIN.

Willst du mehr zum Thema Lagerwirtschaft wissen? Mehr dazu gibt es in einem unserer nächsten Beiträge. Möchtest du dich nicht mit einem Lager herum schlagen? Dann empfehlen wir dir Amazon FBA – damit kannst du auch Prime Kunden bedienen. Heute bestellt und morgen ausgeliefert.

Das Schöne dabei, es verhilft dir langfristig zu einem passiven Einkommen und du kannst dabei Deutsche Kunden bedienen und sitzt selber unter einer Palme!

Frag uns einfach, wie man morgen bei Amazon ein passives Einkommen aufbauen kann!